1879-04-15 Eisenbahn: Strecke Charlottenburg/Halensee – Grunewald – Wannsee – Beelitz – Blankenheim für den Güterverkehr eröffnet (Wetzlarer Bahn, „Kanonenbahn“)

Eisenbahn: Strecke Charlottenburg Gbf / Halensee – Grunewald – Wannsee – Beelitz – Blankenheim für den Güterverkehr eröffnet (Wetzlarer Bahn, „Kanonenbahn“); 144,22 km

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1877-01-01 Güterverkehr: Rangierbahnhof Lichtenberg-Friedrichsfelde in Betrieb

1877, genaues Datum unbekannt: Rangierbahnhof Lichtenberg-Friedrichsfelde in Betrieb

Er dient zur Entlastung des späteren Schlesischen Bahnhofs.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1875-01-01 Eisenbahn: Baugenehmigung für Rangierbahnhöfe

1875, genaues Datum unbekannt: Für den Bau des Rangierbahnhofes Rummelsburg, dem ältesten Deutschlands, wird die Baugenehmigung erteilt .
Im gleichen Jahr wird beschlossen, zur Entlastung des Anhalter Bahnhofs den Rangierbahnhof Tempelhof sowie neue Werkstätten (später Raw) zu bauen.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1871-07-17 Eisenbahn: Eröffnung der Ringbahn auf dem Abschnnitt Moabit – Rixdorf – Schöneberg für den Güterverkehr

Eisenbahn: Eröffnung der Ringbahn auf dem Abschnnitt Moabit – Rixdorf – Schöneberg für den Güterverkehr ; 21,94 km

(Quelle: BVB 7/55) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)

Gütergleis Berlin Görlitzer Bf – Gbf Neukölln-Treptow; 0,65 km

(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)

1716-04-18 Schifffahrt: Königliches Reglement über die Bildung der Churmärkischen Schiffergilde

Sie wird im Verkehr zwischen Schlesien und Ham­burg tätig. Man kann ihr nur unter Zahlung einer hohen Aufnahmegebühr beitreten. Dafür sorgt sie aber für die Ausbildung der jungen Schiffer und kümmert sich um den Zustand des Fahrwassers. Bereits 1733 gibt es 24 märkische Schiffe im Hamburg-Verkehr.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)