Straßenverkehr: Einführung einer Straßenbeleuchtung
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenverkehr: Einführung einer Straßenbeleuchtung
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
1657, genaues Datum unbekannt: 1654 wird versucht, die Schleuse massiv zu errichten. Dem holländischen Baumeister scheint das mißlungen zu sein, da er die Wasserhaltung (Wasserausgießer) nicht unter Kontrolle bekam und sich deshalb aus dem Staube machte. Die Schleuse wird dann 1657 noch einmal in hölzerner Bauweise errichtet.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1640, genaues Datum unbekannt: Sie ersetzt den bis dahin bestehenden Schiffsdurchlaß und wird im ersten Amtsjahr Friedrich Wilhelm I., des Großen Kurfürsten, errichtet.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1640, genaues Datum unbekannt: Straßenverkehr: Anpflanzung einer Lindenallee, der heutigen Straße Unter den Linden
(Quelle: Berlin und seine Eisenbahnen, 1896)
1588, genaues Datum unbekannt: Durch beide Bauwerke wird der Verkehr zwischen Hamburg und Schlesien bis zur Eröffnung des Friedrich-Wilhelms-Kanals (1669) wie folgt fest gelegt: Per Schiff von Hamburg über Berlin, Fürstenwalde bis zur Niederlage am Kersdorfer See. Von dort per Achse über Frankfurt und Crossen nach Breslau.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
etwa 1572, genaues Datum unbekannt: Mit einem Hafenbecken und einem Packhaus am linken Ufer des Köllnischen Stadtgrabens kurz unterhalb der Schleuse entsteht zu Beginn der Regierungszeit des Kurfürsten Johann Georg (1571 – 98) die erste Berliner Hafenanlage.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1568, genaues Datum unbekannt: Sie erfolgt bereits mittels Kammerschleusen. Über diesen Nebenfluß der Dahme wird Gips aus dem einzigen Vorkommen in der Mark bei Sperenberg nach Berlin transportiert. Im Dreißigjährigen Krieg verfallen, unter dem Großen Kurfürsten rekonstruiert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1550, genaues Datum unbekannt: Dort wird das Gefälle der heute 14,6 Kilometer langen Rüdersdorfer Gewässer in einem Stau zusammengefaßt. Der um 1550 erwähnte Stau besteht aus einem Wehr mit Schiffsdurchlaß. Die lange Zeit fast nur mit Schiffen zu erreichenden Rüdersdorfer Kalksteinbrüche sind schon seit dem 14. Jahrhundert enorm wichtig für die Baustoffversorgung Berlins.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
um 1550, genaues Datum unbekannt: Etwa 100 Jahre nach der ersten (urkundlich nachzuweisenden) Kammerschleuse in Italien kommt es auch in der Mark Brandenburg zu solchen Bauten. Die erste Berliner Kammerschleuse wird zur Umgehung des Staues am Mühlendamm im Köllnischen Stadtgraben angelegt. 1578 ist eine Erneuerung dieser Erstanlage verzeichnet .
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1432, genaues Datum unbekannt: Das sind neben den Mühlen gelegene Schiffsdurchlässe, die je nach Bedarf durch ein Schütz geöffnet oder geschlossen werden. Das Passieren ist für die Schiffe beim Fahren mit der Strömung gefährlich, und sehr beschwerlich, wenn sie gegen die Strömung gezogen werden müssen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)