Fahrzeugbestand: 793 Wagen (421 Tw und 372 Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
Fahrzeugbestand: 793 Wagen (421 Tw und 372 Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die elektrische Schnellbahn (GN-Bahn) von der Schweden- Ecke Christianiastraße (heute Osloer Straße) bis Hermannplatz
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Eisenbahn: Eröffnung der Strecke Saarmund – Großbeeren (Güteraußenring)
(Quelle: Verkehrsgeschichtliche Blätter 2/87)
U-Bahn: Eröffnung Gleisdreieck – Kurfürstenstr. – Wittenbergpl.
Zuwachs 2,360 km – Betriebslänge 50,380 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Gleisdreieck – Wittenbergplatz (mit dem Bahnhof Kurfürstenstraße (Kus)) und des neugebauten Untergrundbahnhofs Nollendorfplatz (Nm) auch für die Linie zur Hauptstraße
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Einstellung der Pferdebahn in Werder an der Havel
(Quelle: BVB 8/55)
U-Bahn: Vertrag der Stadt Berlin mit der Hochbahngesellschaft (sog. Hochbahnvertrag) : Die Nordsüdbahn (Seestraße – Bergstraße bzw. Kreuzberg) wird am 1.1. 1926 an die Hochbahngesellschaft übereignet; die Nordsüdbahn AG ist nur noch Baugesellschaft
(Quelle: Geschäftsbericht)
Abschluß des Hochbahnvertrages. Die Hochbahngesellschaft übernimmt die Schöneberger U-Bahn und die Nordsüdbahn, damit wird die Nordsüdbahn AG eine reine Baugesellschaft. Die Stadt Berlin erwirbt die Aktienmehrheit an der Hochbahngesellschaft
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
separate Vorortgleise Frohnau – Borgsdorf; 9,83 km
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eröffnung Verzweigung bei Gesundbrunnen – Pankow (BWOK)(Nordbahn) (Wollankstr.) – Schönholz-Reinickendorf (BSNH)(Schönholz) – Reinickendorf-Rosenthal (BWM)(Wilhelmsruh) – Wittenau (BWIN)(Nordbahn) – Waidmannslust (BWAI) – Hermsdorf (BHED) – Frohnau (BFOH) – Hohen Neuendorf (BHN) – Birkenwerder (BBIW); 22,73 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
verkürzte Fahrzeiten, 20-min-Takt
(Quelle: BVB 06-08/77)
Mai 1926: Bus: Betriebshof Helmholtzstraße eröffnet
(Quelle: BVB 6/70)