Taxi: der Teil Taxi scheidet aus dem Kombinat BVB aus und wird eine eigenständige GmbH
(Quelle: BVB)
Chronik von Berlin:Verkehr
Taxi: der Teil Taxi scheidet aus dem Kombinat BVB aus und wird eine eigenständige GmbH
(Quelle: BVB)
Bus: Einstellung der beiden Taxi-Linien der BVB
(Quelle: BVB 9/76) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eröffnung zweier Taxi-Linien der BVB
(Quelle: BVB 11/73) [bis 04.1975]
Linientaxiverkehr
Vom Bahnhof Friedrichstraße nach Weißensee und Pankow verkehren alle 20 bzw. 30 Minuten Barkas-Kleinbusse mit einer Kapazität von 6 Personen. Sie halten an verkehrsreichen Knotenpunkten. An den Haltestellen (blaues H auf gelben Grund) hängen die Fahrpläne aus.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Taxibestellung vom Wasser aus
Von den vier Luxus-Fahrgastschiffen der “Weißen Flotte* aus ist es während eines Ausfluges auf Spree und Dahme möglich, über Funk Taxis an die Anlegestelle zu rufen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Bus: Beginn des Taxi-Einsatzes auf schwach ausgelasteten Nachtlinien der BVG- West (erster Einsatz auf der Nachtlinie 52E)
(Quelle: 50 Jahre BVG)
Stadtrundfahrten per Taxi Das Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe bietet
sechs Stadtrundfahrrouten per Taxi an. Die Routen führen nicht nur entlang der neuen Sehenswürdigkeiten des Stadtzentrums, sondern auch in den Treptower Park und bis zum Müggelturm.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Gründung des VEB Taxi mit 128 neuen Pkw des Typs EMW
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Er konstituiert sich im Streik gegen die Rigorosität der Unternehmer und beteiligt sich stets an Aktionen der revolutionären Arbeiterbewegung.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1814, genaues Datum unbekannt: Droschken beenden die Ära der Fiaker. Die erste Konzession erhält der Pferdehändler Mortier aus Dessau. Seine Wagen sind mit einem aufschlagbaren Verdeck nach Warschauer Vorbild gebaut. Der Bestand steigt von 32 (1814) auf über 100 (1827) 1837 läuft die erste Konzession für das Droschkenunternehmen aus. ohne verlängert zu werden. Danach entwickeln sich andere Unternehmen, von denen 1860 rd. 1 000 und 1870 rd. 3 000 Droschken in der Stadt unterwegs sind.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
20.11.1815
Verkehrsaufnahme
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
um 1800: Die neuen Pferdefuhrwerke im öffentlichen Verkehr können 12 Personen gleichzeitig befördern« Sie werden Torwagen genannt, weil sie nur von den Stadttoren aus in die Vororte verkehren dürfen. Die Verbindung nach Charlottenburg entwickelt sich am stärksten, da dieser Ort zu einem beliebten Ausflugsziel der Berliner wird, 1811 gibt es 42 „Fuhrleute auf der Chaussee“, meist Charlottenburger Ackerbürger, 1822 sind es 550 Wagen, die ohne Fahrplan auch nach Wilmersdorf, Schöneberg und Pankow fahren.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)