1926-12-10 U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die elektrische Schnellbahn (GN-Bahn) von der Schweden- Ecke Christianiastraße (heute Osloer Straße) bis Hermannplatz

U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die elektrische Schnellbahn (GN-Bahn) von der Schweden- Ecke Christianiastraße (heute Osloer Straße) bis Hermannplatz

(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)

1926-10-24 U-Bahn: Eröffnung Gleisdreieck – Kurfürstenstr. – Wittenbergpl.

U-Bahn: Eröffnung Gleisdreieck – Kurfürstenstr. – Wittenbergpl.

Zuwachs 2,360 km – Betriebslänge 50,380 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Gleisdreieck – Wittenbergplatz (mit dem Bahnhof Kurfürstenstraße (Kus)) und des neugebauten Untergrundbahnhofs Nollendorfplatz (Nm) auch für die Linie zur Hauptstraße

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1926-07-10 U-Bahn: Vertrag der Stadt Berlin mit der Hochbahngesellschaft (sog. Hochbahnvertrag)

U-Bahn: Vertrag der Stadt Berlin mit der Hochbahngesellschaft (sog. Hochbahnvertrag) : Die Nordsüdbahn (Seestraße – Bergstraße bzw. Kreuzberg) wird am 1.1. 1926 an die Hochbahngesellschaft übereignet; die Nordsüdbahn AG ist nur noch Baugesellschaft

(Quelle: Geschäftsbericht)

Abschluß des Hochbahnvertrages. Die Hochbahngesellschaft übernimmt die Schöneberger U-Bahn und die Nordsüdbahn, damit wird die Nordsüdbahn AG eine reine Baugesellschaft. Die Stadt Berlin erwirbt die Aktienmehrheit an der Hochbahngesellschaft

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1925-06-05 S-Bahn: Eröffnung Verzweigung bei Gesundbrunnen – Birkenwerder

Eröffnung Verzweigung bei Gesundbrunnen – Pankow (BWOK)(Nordbahn) (Wollankstr.) – Schönholz-Reinickendorf (BSNH)(Schönholz) – Reinickendorf-Rosenthal (BWM)(Wilhelmsruh) – Wittenau (BWIN)(Nordbahn) – Waidmannslust (BWAI) – Hermsdorf (BHED) – Frohnau (BFOH) – Hohen Neuendorf (BHN) – Birkenwerder (BBIW); 22,73 km, reine S-Bahn Strecke

(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)