Chronik von Berlin:Verkehr
1885, genaues Datum unbekannt: Die Schiffe „Möve“ und „Zehdenick” sind die ersten Schiffe seiner Reederei. Mit ihnen wird der Schiffsverkehr Berlin – Oranienburg – Liebenwalde – Zehdenick aufgenommen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die Berlin-Stettiner Eisenbahn wird verstaatlicht
(Quelle: Archiv für Eisenbahnwesen)
Andere Quellen nennen den 20.12.1879
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eisenbahn: Fernbahnhof Zoologischer Garten eröffnet
(Quelle: BVB 3/82)
Eröffnung des Bahnhofs Zoologischer Garten für den Vorortverkehr
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Bus: Aufgabe des 10-Pfennig-Einheitstarifs bei der ABOAG
(Quelle: BVB 5/68)
Eisenbahn: Hamburger Bahnhof geschlossen
(Quelle: BVB 12/67)
Eisenbahn: Bahnhof Dahlwitz (BDT) an der Dresdener Bahn eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Eisenbahn: Bahnhof Warschauer Straße (BWRS) eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Bus: Versuchsweise Einführung eines 10-Pfennig-Einheitstarifs bei der ABOAG
(Quelle: BVB 5/68)
Eisenbahn: Bahnhof Waidmannslust (BWAI) eröffnet
(Quelle: BVB 6-8/77)
Das Projekt zur „Canalisierung der Unterspree“ sieht nach Wiebe vor, „bei Charlottenburg ein Stauwerk zu bauen, um den Wasserstand in der Stadt dem Bedürfnis entsprechend regeln zu können .“
Die Schiffahrt umgeht dieses Stauwerk in einem extra hergestellten 340 m langen Kanal mit zwei Schleusen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)