U-Bahn: Erweiterung des Bahnhofs Stadion beendet, der dreigleisige Neubau löst das Provisorium von 1913 ab, gleichzeitig Inbetriebnahme des elektromechanischen Hebelstellwerks Stadion.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Erweiterung des Bahnhofs Stadion beendet, der dreigleisige Neubau löst das Provisorium von 1913 ab, gleichzeitig Inbetriebnahme des elektromechanischen Hebelstellwerks Stadion.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Im Sommer Baustopp sämtlicher U-Bahn-Projekte
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
1931, genaues Datum unbekannt: Der Engpaß an der Sakrower Fähre wird durch Abbaggern des weit ins Wasser vorspringenden Krughorns entschärft und damit das Havelfahrwasser wesentlich erweitert. Die bisher als Seilzugfähre betriebene Anlage wird durch eine freifahrende Motorfähre ersetzt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1931, genaues Datum unbekannt: Sie führt vom Haupttelegraphenamt in der Oranienburger Straße über 8 km nach Tempelhof. Diese Strecke wird in ca. 9 Minuten durchfahren
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Am Bahnhof Wilhelmplatz wird das letzte Blockstellwerk des Typs E 1901 ersetzt, damit ist der Umbau des Signalsystems (von Hand- auf Streckenblock) abgeschlossen.
(Quelle: „Berlin und seine Bauten“ Teil X, Band B(1), Berlin, 1979)
Fahrzeugbestand: 1187 Wagen (781 Kp, 406 Gp)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Eröffnung Alex – Schillingstr. – Strausberger Platz – Memeler Str. (Weberwiese) – Petersburger Str. (Frankfurter Tor) – Samariterstr. – Frankfurter Allee – Magdalenenstr. – Lichtenberg – Friedrichsfelde
Zuwachs 7,096 km – Betriebslänge 74,301 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Alexanderplatz (Al) – Friedrichsfelde (Fi) mit den Bahnhöfen Schillingstraße (Si), Strausberger Platz (Sr), Memeler Straße (Ml), Petersburger Straße (Pt), Samariterstraße (Sa), Frankfurter Allee (Ff), Magdalenenstraße (Md) und Lichtenberg (Zentralfriedhof) (Li)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02, BVB 12/02)
U-Bahn: Eröffnung Bergstr. (K-Marx-Str.) – Neukölln – Grenzallee
Zuwachs 1,594 km – Betriebslänge 75,895 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Bergstraße – Grenzallee (Gz) mit dem Bahnhof Neukölln (Nk) (Südring)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
| Ausdehnung des U-Bahn-Netzes | |
| Betriebslänge von Bahnsteigmitte bis Bahn- steigmitte | Baulänge einschl. Endabschnitte |
| Klein- 43,369 km profil | 45,239 km |
| Groß- 32,532 km profil __________ | 34,917 km |
| ges.: 75,901 km | 80,156 km |
Großprofil: 33 km Tunnelbahn
Kleinprofil: 24 km Tunnelbahn
11 km Hochbahn
7 km Einschnitt/Dammbahn
1 km im Niveau
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Eröffnung Kaulsdorf – Mahlsdorf (BMDF); 1,59 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)