Schifffahrt: Die BVG-Personenschiffahrt Pichelsberg – Kladow und Wannsee – Kladow muß eingestellt werden
(Quelle: BVB 7/85)
Chronik von Berlin:Verkehr
Schifffahrt: Die BVG-Personenschiffahrt Pichelsberg – Kladow und Wannsee – Kladow muß eingestellt werden
(Quelle: BVB 7/85)
allg.: Die S- und U-Bahn dürfen ganztags sowie die Straßenbahn während der HVZ nur noch mit Sonderausweisen benutzt werden
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
April 1945: Eisenbahn: Potsdamer Fernbahnhof geschlossen (keine Wiederinbetriebnahme nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges)
(Quelle: BVB 12/63)
U-Bahn: Schließung Bf. Osthafen (Stralauer Tor)
1946, nach Kriegsende: S-Bahn: Als Reparationsleistungen werden von ab April 1946 etwa 140 S-Bahn-Viertelzüge an die Sowjetunion (Reval) abgegeben
(Quelle: BVB 12/79, 2/93)
Fahrzeugbestand: 986 Wagen (560 Tw und 426 Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Tarife: Kriegseinheitstarif bei der S-Bahn eingeführt; es gibt nur noch acht Preisstufen
(Quelle: Berliner Morgenpost 23.9.1944)
Tarife: Kriegseinheitstarif bei der BVG eingeführt (u.a. Abschaffung des Teilstreckenfahrscheins und des Schülerfahrscheins)
(Quelle: BVB 3/81 und 7/81)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Mahlsdorf – Strausberg; 15,32 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eisenbahn: Bahnhof Giebelsee (BPEN)(heute Petershagen Nord) eröffnet
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv P. Bley)