Erster Einsatz eines Gelenktriebwagens (Tw 6212 – Linie 177)
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 27.2.30)
Chronik von Berlin:Verkehr
Erster Einsatz eines Gelenktriebwagens (Tw 6212 – Linie 177)
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 27.2.30)
Teltow wird durch eine Autobuslinie mit Berlin verbunden (Linie T)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Letzte Schmalspurstrecken (Linien 42 und 97) der ehemaligen Teltower Kreisbahnen stillgelegt, damit nur noch Normalspurbetrieb bei der BVG
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 8.2.30)
Erhöhung der S-Bahn-Fahrpreise um 5 bis 15 Pf in Verbindung mit Verringerung der Anzahl der Preisstufen von 20 auf 14 (einschließlich Nahzone)
(Quelle: BVB 06/99)
Heraufsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf der Stadtbahn von 50 auf 55 km/h
[Quelle: BVB 3/82]
Bus: Autobusverbindung zum Flugplatz und Friedhof Staaken durch die Linie 31 E eröffnet, verkehrt nur sonntags
(Quelle: BVB 07/88)
Tarife: Allgemeine Tariferhöhung, Einzelfahrschein mit einmaliger Umsteigeberechtigung 25 Pfennig (bisher 20 Pfennig), Schüler 15 Pfennig (bisher 10 Pfennig)
(Quellen: Geschäftsbericht)
1930, genaues Datum unbekannt: Die 144 U-Bahn-Wagen der Typen C 2 und C 3 werden in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 1/79)
Weitere Quelle hierzu:
Die letzten Neubauten von U-Bahn-Fahrzeugen vor dem Krieg
Für die Neubaulinie E werden 30 Triebwagen vom Typ C3 als C2-Weiterentwicklung gebaut. Gleichzeitig entstehen vom Typ C4 zwei Trieb- und ein Beiwagen mit einem Kastengerippe aus Aluminiumprofilen (12 Prozent weniger Gewicht).
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Schöneberg, Eisackstraße stillgelegt
(Quelle: „Berlin und seine Bauten“ Teil X, Band B(1), Berlin, 1979)
Erweiterung des Raw Schöneweide auf eine Kapazität von etwa 1600 Wagen entsprechend dem Anstieg des Fahrzeugbestands, 1931 abgeschlossen
[Quelle: BVB 10/97]