1983-06-16 M-Bahn: Beginn der Bauarbeiten („Grundsteinlegung“) für die M-Bahn

Beginn der Bauarbeiten („Grundsteinlegung“) für die M-Bahn auf dem unteren Bahnsteig des U-Bahnhofs Gleisdreieck (BVB 7/83)

(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)

1983-06-01 Straßenbahn: Altpapiertransporte mit der Straßenbahn von Mahlsdorf zum Hafen in Köpenick

Durch den Bau von Straßenbahnanschlußgleisen können Altpapiertransporte mit der Straßenbahn von Mahlsdorf zum Hafen in Köpenick erfolgen.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1983-05-29 Eisenbahn: Aufnahme des elektrischen Betriebes (mit Oberleitung) auf den Fernbahnstrecken Priort – Wustermark/Wustermark Rbf, Wustermark – Wustermark Rbf, Blankenfelde/Genshagener Heide – Flughafen Berlin-Schönefeld)

Eisenbahn: Aufnahme des elektrischen Betriebes (mit Oberleitung) auf den Fernbahnstrecken Priort – Wustermark/Wustermark Rbf, Wustermark – Wustermark Rbf, Blankenfelde/Genshagener Heide – Flughafen Berlin-Schönefeld)

(Quelle: BVB 12/84)

1983-05 U-Bahn: Die letzten mechanischen Fahrsperren in West-Berlin werden durch magnetische ersetzt

Die letzten mechanischen Fahrsperren in West-Berlin (im Bereich des alten elektromechanischen Hebelstellwerks Olympia-Stadion) werden durch magnetische ersetzt.

(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)

Letzte mechanische Fahrsperren in West-Berlin (im Bereich des alten elektromechanischen Hebelstellwerks Olympiastadion) durch magnetische ersetzt, nur noch im Ost-Netz und auf den Transitstrecken sind mechanische Fahrsperren vorhanden

[Quelle: BVB 7/83]

1983-04-14 U-Bahn: Einweihung des restaurierten Empfangsgebäudes auf dem Wittenbergplatz

Einweihung des restaurierten Empfangsgebäudes auf dem Wittenbergplatz.

(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)

Die BVG feiert das Ende der für 3,6 Mio. DM durchgeführten Restaurierung des U-Bahnhofs Wittenbergplatz mit einem kleinen Volksfest. Nach den Plänen von Wolfgang-Rüdiger Borchardt erhielt das 1911 bis 1913 vom schwedischen Architekten Alfred Grenander erbaute, während des Zweiten Weltkrieges stark zerstörte, danach notdürftig hergerichtete und seit 1980 unter Denkmalschutz stehende Gebäude innen wie außen wieder sein ursprüngliches Gesicht: goldgelbe Majolika-Fliesen mit grüner Umrandung, ein kupfernes Dach und kupferne Schwingtüren mit Kreuzfenstern; selbst die Werbeflächen gleichen denen der 20er Jahre.


(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))