Tarife: 11. Allgemeine Fahrpreiserhöhung bei der BVG. Preisanstieg bei der Einzel¬fahrt um 0,10 DM (jetzt 1,90 DM)
(Quelle: BVB 7/82)
Der „Umsteiger“ kostet 1,90 DM.
(Quelle: BVB 12/00)
Chronik von Berlin:Verkehr
Tarife: 11. Allgemeine Fahrpreiserhöhung bei der BVG. Preisanstieg bei der Einzel¬fahrt um 0,10 DM (jetzt 1,90 DM)
(Quelle: BVB 7/82)
Der „Umsteiger“ kostet 1,90 DM.
(Quelle: BVB 12/00)
West: Einführung der elektronischen alphanumerischen Zielanzeige (Annax).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eisenbahn: Die Elektrifizierung erreicht den Berliner Raum. Aufnahme des elektrischen Betriebes (mit Oberleitung) auf den Fernbahnstrecken Ludwigsfelde – Großbeeren/Genshagener Heide und Baruth – Seddin
(Quelle: BVB 12/84)
West: Auslieferung des ersten VÖV-ll-Eindeck-Omnibusses (E85 mit der Wagennummer 2000).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Einführung roter Mützen für BVB-Zugabfertiger.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Berliner Außenring – Südostkurve Glasower Damm zweigleisig (Agdo – Agds, heute Ago – Ags)
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Das neu errichtete Empfangsgebäude des Bahnhofs Berlin-Lichtenberg
Entsprechend dem betrieblichen Aufkommen reichten die bestehenden Anlagen nicht mehr aus, nachdem ab 1951 auch der Bahnhof Lichtenberg zusätzliche Aufgaben im Fernverkehr übernommen hatte. Es wird daher neben den Bahnsteigen für S-Bahn- und Vorortverkehr ein dritter Bahnsteig für den Fernverkehr errichtet.
1973 erfolgt der Beschluß über den vollständigen Um- und Neubau mit der Zielstellung, 3 Fernbahnsteige und einen S-Bahnsteig bei Rücknahme des Vorortverkehrs nach Werneuchen/Ahrensfelde zu schaffen sowie ein repräsentatives Empfangs- und Abfertigungsgebäude zu errichten. Beginn der Arbeiten 1975, die bei voller Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes bis 1982 abgeschlossen werden.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Güterverkehr per Straßenbahn
Es wird der kommerzielle Gütertransport zwischen dem Getränkekombinat, Betrieb Spreequell, in der Lichtenberger Straße und der Ackerhalle in der Invalidenstraße aufgenommen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die Berliner Flughafen-Gesellschaft gibt bekannt, daß im Jahre 1981 ihr Defizit von 19 auf 22,9 Mio. DM stieg, das Passagieraufkommen mit knapp 4,5 Mio. rückläufig war und die Zahl der Flugbewegungen um 6,5 % abnahm.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
West: Erster Einsatz eines Prototyps des VÖV-ll-Doppeldeckers (D80/Wagennummer 3500).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)