Wriezener Bahnhof eröffnet und Verlängerung der Wriezener Bahn bis zum Wriezener Bahnhof; 4,50 km
(Quelle: BVB 10/54) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Chronik von Berlin:Verkehr
Wriezener Bahnhof eröffnet und Verlängerung der Wriezener Bahn bis zum Wriezener Bahnhof; 4,50 km
(Quelle: BVB 10/54) (Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Eisenbahn: Beginn der Versuche mit Einphasen-Wechselstrom 25 Hz, 6 kV auf der Strecke Niederschöneweide-Johannisthal – Spindlersfeld
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)
Straßenbahn: Betriebshof Marienstraße (heute Wendenschloßstraße) der Städtischen Straßenbahn Cöpenick eröffnet
(Quelle. BVB 7/69)
Straßenbahn: Erste elektrische Strecke der Cöpenicker Straßenbahn (Bahnhof Cöpenick – Btf. Marienstraße) eröffnet
(Quelle: BVB 12/64) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Bahnhöfe: Bahnhof Magerviehhof (in der Nähe des heutigen S-Bahnhofes Friedrichsfelde Ost) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Bus: Die Neue Berliner Omnibus-Aktien-Gesellschaft wird mit der ABOAG vereinigt
(Quelle: Geschäftsbericht)
Die ABOAG übernimmt die „Neue Berliner Omnibus Aktien-Gesellschaft“ von 1895, vormals Fuhrunternehmen Thien von 1893. Thien erwarb 1895 den Omnibusbetrieb des Berliner Dampfstraßenbahn Konsortiums, das 1888 das Omnibus-Unternehmen Storck, Wilmersdorf, erworben hatte. Dieses Unternehmen übernahm 1873 das 1872 gegründete Omnibusunternehmen Rochel, Wilmersdorf. Die Neue Berliner Omnibus A.G. hatte 1896 die „Große Berliner Omnibus Gesellschaft“ übernommen, an die 1893 das Fuhrunternehmen Francke abgetreten worden war, das 1892 den Omnibusbetrieb der Neuen Berliner Omnibus- und Paketfahrt von 1885 gekauft hatte.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
separate Vorortgleise Schlesischer Bf. – Lichtenberg-Friedrichsfelde
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
separate Vorortgleise Schlesischer Bf. – Erkner
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1902: Inbetriebnahme der Vorortgleise nach Erkner — Eröffnung der Bahnhöfe Rummelsburg, Köpenick und Friedrichshagen
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
01.10.1902
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
separate Vorortgleise Potsdamer Ring- u. Vorortbf. – Lichterfelde Ost
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
01.12.1901
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
Vorlaufbetrieb der S-Bahn zwischen Potsdamer Ringbf. – Yorckstraße (BYOR) – Papestraße (BSKV) – Südende (BSDE) – Lankwitz (BLAK) – Lichterfelde Ost (BLIO) mit 550V Gleichstrom; 9,32 km; reiner S-Bahn Vorlaufbetrieb
Andere Quellen nennen den 01.07.1903 oder 04.06.1903
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1985)
weitere Quelle zum Thema:
15.06.1903:
Eröffnung des elektrischen Zugbetriebes
Vom Potsdamer Ringbahnhof bis nach Lichterfelde Ost wird der elektrische Zugbetrieb mit 550 V Gleichstrom aufgenommen. Die Abnahme über die Stromschiene erfolgt von oben. Die Anlage ist bis zum 2. Juli 1929 in Betrieb.
Es erfolgt die Umrüstung auf 800 V mit Stromschiene Bauart “Stadtbahn- (Stromabnahme von unten) und damit der Übergang zur S-Bahn. Diese Strecke ist damit die erste ständig elektrisch betriebene Strecke im Berliner S-Bahn-Netz. (Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)