U-Bahn: Genehmigung für die Strecke Thielplatz – Alsenstraße
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Genehmigung für die Strecke Thielplatz – Alsenstraße
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Bus: Buch, Karow und Blankenburg erhalten eine Autobusverbindung (Linie 42, Prenzlauer Promenade – Buch)
(Quelle: BVB 1/86)
Straßenbahn: Linie 120 (Spandau – Hennigsdorf) wird elektrifiziert; vorher Benzolbetrieb
(Quelle: BVB 11/54) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Bus: Falkenberg erhält eine Autobusverbindung (Linie 40, Falkenberg – Weißensee, Buschallee)
(Quelle: BVB 1/86)
Bus: Mahlsdorf-Nord erhält durch Verlängerung der Linie 39 eine Autobusverbindung
(Quelle: BVB 1/86)
Umbenennung des Bahnhofs Sadowa in Wuhlheide und des Bahnhofs Niederschöneweide-Johannisthal in Berlin-Schöneweide
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Bus + Tarife: Einführung der Linienbezeichnung mittels Buchstaben für die Autobus-Vorortlinien mit Sondertarif (Linien C, G, M, D, S, W)
(Quelle: BVB 1/79)
September 1929: Bus: Die Liniennummern der Autobuslinien werden durch ein vorangestelltes A ergänzt
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 22.9.29)
U-Bahn: Eröffnung Boddinstr. – Leinestr. (L)
Zuwachs 0,775 km – Betriebslänge 55,890 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Inbetriebnahme des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor (Kbo) nach Umbau zu einem Umsteigebahnhof mit Mittelbahnsteig, die Arbeiten begannen im Juli 1928
[Quelle: Geschäftsbericht 29 BVG]