August 1929: U-Bahn: Eröffnung des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor
(Quelle: Geschäftsbericht)
Chronik von Berlin:Verkehr
August 1929: U-Bahn: Eröffnung des verlegten Hochbahnhofs Kottbusser Tor
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Über den Zugängen der umgebauten Bahnhöfe Städtische Oper und Kaiserdamm erscheint das heute noch vertraute „U“; seitdem wird der Begriff „U-Bahn“ für Hoch- und Untergrundbahnen verwendet
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Bismarckstraße in Städtische Oper (Sbi)(Bismarckstraße)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Strecke von Friedrichshagen noch Rahnsdorf eröffnet (Linie 187)
(Quelle: BVB 7/73)
Umstellung der Spannung auf 750V Potsdamer Ringbf. – Yorckstraße (BYOR) – Papestraße (BSKV) – Südende (BSDE) – Lankwitz (BLAK) – Lichterfelde Ost (BLIO)
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
separate Vorortgleise Kaulsdorf – Mahlsdorf
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Bus: Blankenfelde und Schildow erhalten eine Autobusverbindung (spätere Linie S, Pankow, Breitestraße – Schildow)
(Quelle: BVB 1/86)
U-Bahn: Eröffnung des direkten Übergangs vom Bahnhof Hermannplatz in das Kaufhaus Karstadt, erste Anlage dieser Art
(Quelle: BVB 2-3/02))
Bus: Kaulsdorf-Süd erhält eine Autobusverbindung (Linie 27, Kaulsdorf-Süd – Köpenick, Schloßplatz)
(Quelle: BVB 1/86)
Bus: Die Osthavelländische Kreisbahn eröffnet einen Autobusbetrieb (Spandau – Schönwalde)
(Quelle: BVB 5/55)