S-Bahn: separate Gleise Vorortverbindungsgleise Nikolassee – Berlin-Wannsee; 1,55 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: separate Gleise Vorortverbindungsgleise Nikolassee – Berlin-Wannsee; 1,55 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Stadion – Ruhleben
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Malchow erhält eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 38, Bahnhof Weißensee – Malchow)
(Quelle: BVB 1/86)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Bergstraße Ecke Jonasstraße – Rudower Straße (Sieversufer)
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Biesdorf und Mahrzahn erhalten eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 37, Friedrichsfelde – Marzahn)
(Quelle: BVB 1/86)
Bohnsdorf erhält eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 36, Bahnhof Grünau – Bohnsdorf)
(Quelle: BVB 1/86)
Eröffnung Wannsee – Dreilinden (DR) – Stahnsdorf (STD), „Friedhofsbahn“; 4,24 km, eingleisig, Mischbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Lübars und Waidmannslust erhalten eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie 35, Lübars – Bahnhof Tegel)
(Quelle: BVB 1/86)
Inbetriebnahme der neuerbauten Wagenhalle auf dem Betriebshof Treptow, Eichenstraße
(Quelle: BVB 6/70)
Nach der ersten erfolgreichen Ost-West-Atlantik-überquerung mit einer Junkers W 33 am 12./13. April 1928 kehren die „Ozeanbezwinger“ Köhl, v. Hünefeld und Fitzmaurice nach Berlin zurück. Entsprechend auch der militärischen Bedeutung des Fluges werden sie vom Reichspräsidenten v. Hindenburg empfangen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)