1923, genaues Datum unbekannt: Elektro-Omnibus GmbH wird von der ABOAG übernommen
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Chronik von Berlin:Verkehr
1923, genaues Datum unbekannt: Elektro-Omnibus GmbH wird von der ABOAG übernommen
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
1923, genaues Datum unbekannt: Betriebshof Kniprodestraße geschlossen; Weiterbenutzung als Lager
(Quelle: BVB 7/65)
U-Bahn: Betrieb der Nord-Süd-U-Bahn wird von der Stadt Berlin der Hochbahngesellschaft übertragen.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Hermannplatz – Bergstraße Ecke Kirchhofstraße.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Das Wageninnere der Straßenbahn-Beiwagen wird vom Polizeipräsidenten als Raucherwagen freigegeben
(Quelle: Die Chronik Berlins, Herausgeber B. Harenberg, Dortmund 1986)
U-Bahn: Vertrag zwischen der Nordsüdbahn AG und der Stadt Berlin über die Fertigstellung und die Übernahme des Betriebs.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Bus: Lichtenrade erhält erstmals eine Autobusverbindung, die am 18.10.1922 wieder eingestellt wird
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
U-Bahn: Eröffnung (Stadion -) Bf. Neu-Westend (Nd) (- Reichskanzlerplatz)
weitere Quelle hierzu:
20.05.1920 nach: Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv
Zuwachs 0,0 km – Betriebslänge 35,630 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung des Bahnhofs Neu-Westend, Aufnahme des regelmäßigen Zugverkehrs bis Stadion
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Gründung der Nordsüdbahn AG durch die Stadt Berlin für den Bau der Nord- Süd-U-Bahn Linie
(Quelle: Geschäftsbericht)
Straßenbahn: Betriebshof Heiligensee geschlossen
(Quelle: BVB 8/69)