Straßenbahn: Strecke Buschkrug – Rudow eröffnet (Linie 47)
(Quelle: BVB 7/59)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Strecke Buschkrug – Rudow eröffnet (Linie 47)
(Quelle: BVB 7/59)
1906 wird ein Rekordumschlagsergebnis von 10,4 Millionen Tonnen erzielt und dadurch der Bedarf an leistungsfähigen Häfen immer größer. Mit dem Bau des Osthafens (am rechten Spreeufer in Höhe der Stralauer Allee) wird 1907 begonnen. Die Arbeiten mußten zwei Jahre unterbrochen werden, da die damals selbständige Gemeinde Stralau eine unterirdische Kreuzung des Hafenanschlußgleises erreichen wollte.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Anschlussgleis von Ostkreuz zum Osthafen, bis 2005
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eisenbahn: Bahnhof Rummelsburg Betriebsbahnhof für den allgemeinen Verkehr eröffnet
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
Eröffnung Alexanderplatz – Schönhauser Tor (Rosa-Luxemburg-Platz (Lu)) – Senefelderplatz – Danziger Str. (Eberswalder Str. (EB)) – Nordring (Schönhauser Allee (Sh))
Zuwachs 3,280 km – Betriebslänge 26,385 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Alexanderplatz – Nordring (Nr) mit den Bahnhöfen Schönhauser Tor (Sh), Senefelderplatz (Sz) und Danziger Straße (D)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstraße, der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Bus: Wegen der Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Wannsee – Stahnsdorf stellt die Berliner Stadtsynode ihre Linie zum Südwest-Kirchhof in Stahnsdorf ein
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
Straßenbahn: Flachbahn der Hochbahngesellschaft bis zur Normannenstraße verlängert
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Eröffnung Spittelmarkt – Inselbrücke (I)(Märkisches Museum (Mk)) – Klosterstr. (Ko) – Alexanderplatz (A)
weitere Quelle dazu:
Der erste Unterwassertunnel der U-Bahn
Mit der Inbetriebnahme der U-Bahn-Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz wird zwischen den Bahnhöfen Klosterstraße und Märkisches Museum erstmals von der U-Bahn die Spree unterfahren.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Zuwachs 1,700 km – Betriebslänge 23,105 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz mit den Bahnhöfen Inselbrücke und Klosterstraße
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Buckow erhält einen Straßenbahnanschluß durch die GBS (Linie 28) (Geschäftsbericht)
Eröffnung Stadion (Sd)(Olympiastadion), nur bei Veranstaltungen
Zuwachs 1,810 km – Betriebslänge 21,405 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)