U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz – Schönhauser Allee.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz – Schönhauser Allee.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Pendellinie durch die Baumschulenstraße durch die Berliner Ostbahnen eröffnet
(Quelle: BVB 12/63)
Straßenbahn: Verbindung Niederschöneweide – Treptow durch die Berliner Ostbahnen hergestellt
(Berliner Straßenbahn I)
Dezember 1908, genaues Datum unbekannt: Straßenverkehr: Erste Konferenz der Automobilführer in Berlin
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Vertrag zwischen der Dahlemkommission und Deutsch-Wilmersdorf über die Weiterführung der Wilmersdorfer Bahn bis Thielplatz.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Eisenbahn: Bahnhof Ahrensfelde Friedhof eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Bus: Die Omnibuslinien des Berliner Spediteurvereins werden von der ABOAG übernommen
(Quelle: BVB 5/68)
Die ABOAG übernimmt den Omnibus-Betrieb des „Berliner Spediteur-Vereins Aktien-Gesellschaft“. Dieser hatte ihn im Jahre 1898 von der Omnibus-Gesellschaft „Reform“ (gegründet 1897) übernommen. Nur diese hatte den Fünf-Pfennig-Einheitstarif eingeführt („Sechseromnibus“).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
U-Bahn: Vertrag zwischen der Königlichen Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem (Dahlemkommission) und der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen über den Betrieb der Dahlemer Bahn .
(Quelle:Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980 )
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Schöneberger U-Bahn.
(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)
U-Bahn: Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Schöneberg und der Firma Siemens & Halske über den Bau einer Untergrundbahn in Schöneberg von Hauptstraße bis Nollendorfplatz.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)