1901, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Uferstraße der GBS wird geschlossen, das Gelände wird der Werkstatt angegliedert
(Quelle: BVB 6/69
Chronik von Berlin:Verkehr
1901, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Uferstraße der GBS wird geschlossen, das Gelände wird der Werkstatt angegliedert
(Quelle: BVB 6/69
1901, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Indienststellung von Wagen mit Maximum-Drehgestellen
(Quelle: Nach Angaben des Fördervereins des Museums für Verkehr und Technik)
Straßenbahn: Einführung des 10-Pfg-Einheitstarifs bei der GBS
(Quelle: Geschäftsbericht)
Straßenbahn: Neubaustrecke der GBS durch die Frankfurter Chaussee (heute Frankfurter Allee) bis Friedrichsfelde, Kirche, in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Unterpflasterstrecke in Charlottenburg (Kleiststraße – Zoologischer Garten).
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Straßenbahn: Beschluß der Stadtverordnetenversammlung zum Bau einer eigenen Straßenbahn
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Neubaustrecke der GBS nach Schönholz in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Betriebseröffnung der Rixdorf-Mittenwalder Eisenbahn von Rixdorf, Hermannstraße mit den Bahnhöfen Britz, Buckow, Rudow und Schönefeld; 27,10 km
(Quelle: BVB 1/70) (Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Mit Ausnahme von fünf repräsentativen Plätzen wird der Oberleitungsbetrieb generell bei den Straßenbahnen eingeführt.Zum Jahresende werden 43 Linien bei der GBS elektrisch betrieben.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die Unzulänglichkeiten des Akkumulatorbetriebes sind beträchtlich. Das Königliche Polizeipräsidium verfügt darum die Umrüstung auf Oberleitungsbetrieb. Auf einigen Strecken wird ein Unterleitungsbetrieb eingerichtet.
Im Bereich der Physikalischen-Technischen Reichsanstalt wird eine doppelte Fahrleitung gezogen und die Rückleitung des Stromes durch die zweite Fahrleitung realisiert.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)