Tarife: Wiedereinführung von 10-Fahrten-Karten ohne Preisermäßigung
[Quelle: BVB 10/97]
Chronik von Berlin:Verkehr
Tarife: Wiedereinführung von 10-Fahrten-Karten ohne Preisermäßigung
[Quelle: BVB 10/97]
März 1946: Für die amerikanische Besatzungsmacht wird eine Straßenbahnlinie zwischen Friedenau, Grazer Platz und Schöneberg, Hauptstraße eingerichtet
(Quelle: BVB 12/72)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Belle-Alliance-Straße in Franz-Mehring-Straße (FM)
(Quelle: Berliner Zeitung vom 30.1.1946)
S-Bahn: Wiedereröffnung Potsdam – Wannsee
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Beiderseits der noch nicht befahrbaren Teltowkanalbrücke bestehen bis 6.7.1946 (einschließlich) provisorische Haltepunkte „Kohlhasenbrück“
(Quelle: BVB 08/99)
U-Bahn: Erneute Wiedereröffnung der Strecke Belle-Alliance-Straße – Tempelhof
(Quelle: Berliner Zeitung vom 30.1.1946)
Februar 1946: S-Bahn-Strecke Warschauer Straße – Ostkreuz –
Treptower Park – Baumschulenweg wieder in Betrieb
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
15.02.1946
(Quelle: BVB 08/99)
Stettiner Fernbahnhof für den S-Bahn-Betrieb geschlossen, Züge fahren wieder in den Tunnel der Nord-Süd-S-Bahn.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1946, genaues Datum unbekannt: Diese geht 1949 in die „Deutsche Schiffahrts- und Umschlagzentrale“ (DSU) über. Zur „Weißen Flotte“ gehören die sich im demokratischen Sektor befindlichen Schiffe der „Stern- und Kreisschiffahrt“. Unter ihnen befinden sich u.a. das Dampfschiff „Adolf von Menzel“, welches heute [1987] noch in Betrieb ist. Auch sogenannte „Hamstertouren“ wurden mit dem Schiff unternommen. Anlegestellen waren Jannowitzbrücke, Müggelsee und Grünau.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Fahrzeugbestand: 826 Wagen (440 Tw und 386 Bw, davon in Betrieb 183 Tw und 179 Bw)
(Quelle: BVG-Jahresabschluß 2. Halbjahr 1945)
U-Bahn: 91,6 % des Liniennetzes sind nach Schadensbeseitigungen wieder befahrbar, von 103 Bahnhöfen sind 92 betriebsbereit
(Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.1945)