S-Bahn: Eröffnung des Bahnhofs Feuerbachstraße
(Quelle: BVB 5/55)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: Eröffnung des Bahnhofs Feuerbachstraße
(Quelle: BVB 5/55)
Inbetriebnahme des S-Bw Wannsee
(Quelle: 06/99)
Umbenennung des Bf. Stralau-Rummelsburg in Ostkreuz
(Quelle: 06/99)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Reichskanzlerplatz in Adolf-Hitler-Platz (AH)
[Quelle: Jürgen Meyer-Kronthaler, „Berliner U-Bahnhöfe“, Berlin, 1996]; laut [Quelle: BVG-Liste „Bahnhofsnamen des Berliner U-Bahn-Netzes“, Stand 28.2.1966] bereits am 21. April
Bus: Autobusverbindung zur Bürgerhaussiedlung in Klein-Machnow eingerichtet (Linie 33)
(Quelle: Die Fahrt 7-8/33)
S-Bahn: Schließung des Bahnhofs Ebersstraße, dafür Eröffnung des neuen Umsteige¬bahnhofs Schöneberg
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
1933, genaues Datum unbekannt: Wiederinbetriebnahme der ersten umgebauten Schützenwagen (Typ TM33)
(Quelle: BVB 1/79)
1933, genaues Datum unbekannt: Beginn der Auslieferung der Wagen des Typs T33U („Stube und Küche“)
(Quelle: BVB 10/64)
1933, genaues Datum unbekannt: Das Reichsverkehrsministerium sowie das Reichsbahn-Zentralamt befassen sich mit dem Projekt einer sogenannten Fern-S-Bahn zwischen Berlin und Hamburg.
Hierfür ist die BR 125 vorgesehen. Im Stadtbetrieb soll mit 800 V und im Außenbereich mit 1200 V Gleichstrom gefahren werden. Hierzu wäre die Errichtung eines neuen Bw in Falkensee bzw. der Ausbau des S-Bw Ohlsdorf notwendig. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes wird 1937 die Planung abgesetzt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Fahrzeugbestand: 1187 Wagen (414 Kp-Tw, 367 Kp-Bw, 252 Gp-Tw, 154 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)