Erstmals Monatskarten bei der ABOAG, zunächst nur im Pferdebusbetrieb
(Quelle: BVB 5/68) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Chronik von Berlin:Verkehr
Erstmals Monatskarten bei der ABOAG, zunächst nur im Pferdebusbetrieb
(Quelle: BVB 5/68) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eisenbahn: Auf den Ferngleisen werden zwischen Wannsee und dem Potsdamer Fernbahnhof durchfahrende Vorortzüge eingesetzt (Bankierszüge)
(Quelle: Verkehrsgeschichtliche Blätter 2)
April 1908, genaues Datum unbekannt, Bus: Betriebshof Baruther Straße der ABOAG eröffnet
(Quelle: Geschäftsbericht)
April 1908, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Kniprodestraße der „Straßenbahnen der Stadt Berlin“ eröffnet (BVB 7/69
U-Bahn: Eröffnung Bismarckstr. – Sophie-Charlotte-Platz – Kaiserdamm – Reichskanzlerplatz (T-Heuss-Pl.); Zuwachs 2,605 km – Betriebslänge 14,870 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Bismarckstraße – Reichskanzlerplatz (R, später Re) mit den Bahnhöfen Sophie-Charlotte-Platz (So) und Kaiserdamm (Kd)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
16.03.1908
„Kaiserfahrt“ Leipziger Platz – Reichskanzlerplatz
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Bus: Berliner Nacht-Omnibus-Betrieb Gustav Jaede stellt Betrieb ein
(Quelle: Koppenhagen, Zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Groß-Berlin von 1865 bis 1914, Dissertation, 1961)
Straßenbahn: BESTAG übernimmt die Straßenbahn Französisch-Buchholz
(Quelle: BVB 6/65)(Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
U-Bahn: Am Endpunkt Warschauer Brücke wird die Wagenhalle Rudolfstraße eröffnet, Kapazität 120 Wagen.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Kraftwerk Ruhleben der Hochbahn nimmt Betrieb auf
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Mit Eröffnung des U-Bahnhofs Leipziger Platz (später Potsdamer Platz) wird der ursprüngliche Bahnhof Potsdamer Platz geschlossen. An seiner Stelle wird eine Kehranlage eingebaut. Damit beginnt die Verlängerung der U-Bahn in das Stadtzentrum.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Zuwachs 0,170 km – Betriebslänge 12,265 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)