Bahnhöfe: Umbenennungen bei der S-Bahn: Leninallee -> Landsberger Allee; Karl-Maron-Straße – > Poelchaustraße, Otto-Winzer-Straße -> Mehrower Allee, Bruno-Leuschner-Straße -> Raoul-Wallenberg-Straße
(Quelle: BVB)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bahnhöfe: Umbenennungen bei der S-Bahn: Leninallee -> Landsberger Allee; Karl-Maron-Straße – > Poelchaustraße, Otto-Winzer-Straße -> Mehrower Allee, Bruno-Leuschner-Straße -> Raoul-Wallenberg-Straße
(Quelle: BVB)
Zur Wiederherstellung der Linie U2 wurde die M-Bahn zurück gebaut.
Der qualifizierte Rückbau“ der M-Bahn vom September 1991 bis Januar 1992 kostete das Land Berlin rund 11 Millionen DM. Die vier Fahrzeuge, die Steuerelektronik und die Trassenteile gehören jetzt der AEG; diese Bauteile der M-Bahn lagern an drei verschiedenen Orten im Berliner Großraum:
(Quelle: BVB)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 1090 Wagen (360 Kp, 730 Gp) [Quelle: Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag] aber 1092 Wagen [Quelle: Geschäftsbericht 91 BVG] Fahrzeugbestand der BVB: 486 Wagen [Quelle: Geschäftsbericht 91 BVG]
Bahnhöfe: direkter Zugang am S-Bf. Jannowitzbrücke zur U-Bahn wieder möglich.
(Quelle: BVB)
S-Bahn: Strecke Karow – Buch komplett zweigleisig, es fehlte nur noch der südliche Bahnhofskopf in Buch.
(Quelle: BVB)
Die Verlegung der Gleise in der Hermann-Duncker-Straße zwischen Ehrlichstraße und An der Wuhlheide von der Seitenlage in die Straßenmitte (besonderer Bahnkörper) war am 13.12.1991 beendet.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
Bahnhöfe: Nordausgänge am S-Bf. Schichauweg eröffnet: zum Poleigrund und zur Eisnerstraße.
(Quelle: BVB)
Am 13.11.1991 wurde der Bremer Niederflurwagen 801 (Typ GT6N) vorgestellt. Er war für etwas mehr als eine Woche in Berlin und wurde am 16. und 17.11.1991 auf der SL 6 im Fahrgasteinsatz erprobt. Wegen seiner Breite von 2,30 m mussten an einigen Haltestellen Be rührungspunkte beseitigt werden. Da der Stromabnehmer sich am hinterem Ende des Wagens befand, mussten alle zu befahrenden Elektroweichen manuell ausgeschaltet werden, denn diese wurden noch per Oberleitungskontakt gestellt.
(Quelle: Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die „Elektrische“ bei der BVG 1929 bis 2015; Hilkenbach, Kramer; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2015)
S-Bahn: Gepäck-, Expressgut und innerdienstliche Postbeförderung bei der S-Bahn der DR eingestellt.
(Quelle: BVB)
Umbenennung der U2 Bahnhöfe Dimitroffstraße in Eberswalder Straße (EB) und Otto-Grotewohl-Straße in Mohrenstraße (MH).
Umbenennung der U5 Bahnhöfe Marchlewskistraße in Weberwiese (WR), Frankfurter Tor in Rathaus Friedrichshain (RH), Albert-Norden-Straße in Kaulsdorf-Nord (KL), Heinz-Hoffmann-Straße in Grottkauer Straße (GK) und Paul-Verner-Straße in Louis-Lewin-Straße (LL).
Umbenennung der U6 Bahnhöfe Stadion der Weltjugend in Schwartzkopffstraße (SK) und Nordbahnhof in Zinnowitzer Straße (ZW).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)