verkürzte Fahrzeiten, 20-min-Takt
(Quelle: BVB 06-08/77)
Chronik von Berlin:Verkehr
verkürzte Fahrzeiten, 20-min-Takt
(Quelle: BVB 06-08/77)
Mai 1926: Bus: Betriebshof Helmholtzstraße eröffnet
(Quelle: BVB 6/70)
Eröffnung Hasenheide (Südstern) – Hermannstr. – Rathaus Neukölln – Bergstr. (K-Marx-Str.(KM))
Zuwachs 2,710 km – Betriebslänge 48,020 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Hasenheide – Bergstraße (Br) mit den Bahnhöfen Hermannplatz (Hpu) und Rathaus Neukölln (Rk)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eisenbahn: Eröffnung Strausberg Stadt – Landesjugendheim; 1,8 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Bus: Hermsdorf und Glienicke erhalten eine Autobusverbindung (ABOAG-Linie Tegel – Glienicke, spätere Linie G) (Die Fahrt 8/30)
Eröffnung Belle-Alliance-Str. (Mehringdamm) – Kreuzberg (Kr)(Pl. der Luftbrücke (PL))
Zuwachs 1,005 km – Betriebslänge 45,310 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Belle-Alliance-Straße – Kreuzberg
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Oranienstraße in Görlitzer Bahnhof (Gr)
(Quelle: Vossische Zeitung vom 11.2.1926)
U-Bahn + Tarife: Einführung von Monatskarten bei der U-Bahn
(Quelle: E. Giese, Die Taifverhältnisse und die Wirtschaftlichkeit der Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft, Berlin, 1931)
1926, genaues Datum unbekannt: Umbau Bahnhof Alexanderplatz und Schlesischer
Bahnhof (S-Bahnseite)
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1926, genaues Datum unbekannt: Die Cl-Großprofilwagen sind erstmals 18 m lang. Bis 1927 erhält die U-Bahn 12 Trieb- und 12 Beiwagen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)