U-Bahn: Wegen Stromeinsparung Strecke Franz-Mehring-Straße – Tempelhof stillgelegt – bis 13.03.1947
(Quelle: Neue Zeit vom 22.2.1947)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Wegen Stromeinsparung Strecke Franz-Mehring-Straße – Tempelhof stillgelegt – bis 13.03.1947
(Quelle: Neue Zeit vom 22.2.1947)
Fahrzeugbestand; 823 Wagen (439 Tw und 384 Bw, davon in Betrieb 241 Tw und 224 Bw)
(Quelle: BVG-Jahresabschluß 1946)
Fahrzeuge: 823 Stück, davon 439 Triebwagen (241 betriebsbereit) und 384 Beiwagen (224 betriebsbereit)
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Schließung der Bahnhöfe Unter den Linden (bis 14.10.1947 einschließlich) und Hohenschöpping (bis 14.9.1950 einschließlich)
(Quelle: BVB 08/99)
Eisenbahn: Das erste Kursbuch der DR nach dem Krieg erscheint
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
S-Bahn: Abschaffung der 2. Wagenklasse bei der S-Bahn
(Quelle: BVB 11/54)
Rück- bzw. Umbenennung folgender Bahnhöfe: Deutschlandhalle in Eichkamp, Weißensee in Greifswalder Straße
(Quelle: BVB 08/99)
U-Bahn: Wiedereröffnung der Strecke Wittenbergplatz – Gleisdreieck über Bülowstraße ohne Halt auf dem Bahnhof Nollendorfplatz (oben), damit durchgehender Verkehr Pankow – Ruhleben
(Quelle: Berliner Zeitung vom 15.9.1946)
Straßenbahn: Für die Sowjetische Besatzungsmacht wird eine Straßenbahnlinie zwischen Karlshorst und Wendenschloß eingerichtet
(Quelle: BVB 1/87)
S-Bahn: Nord-Süd-S-Bahn bis Friedrichstraße von Süden her wieder in Betrieb
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)