separate Vorortgleise Mahlsdorf – Strausberg
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Chronik von Berlin:Verkehr
separate Vorortgleise Mahlsdorf – Strausberg
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
separate Vorortgleise Lichterfelde Ost – Ludwigsfelde
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eröffnung Bahnhof Albrechtshof (BAS)
Wikipedia dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin-Albrechtshof
Zitat aus 08.2020
„…
Die Station, ausgerüstet mit zwei Seitenbahnsteigen, wurde am 1. April 1943 während des Zweiten Weltkriegs eröffnet. Gedacht war sie für den S-Bahn-Betrieb, der von Spandau West über Falkensee nach Nauen verlängert werden sollte. In unmittelbarer Nähe befand sich das 1938 errichtete Reichsbahnausbesserungswerk der S-Bahn (ab 1942 DEMAG-Panzerwerk), das sämtliche Luftangriffe nahezu unbeschädigt überstanden hatte und nach Kriegsende demontiert wurde; die Werkshallen wurden anschließend durch die Rote Armee gesprengt. Da die Teilung Deutschlands den Fernverkehr in den Westteil der Stadt ausdünnte, war es möglich, 1950 den S-Bahn-Betrieb über das noch bestehende Ferngleis, das mit einer Stromschiene ausgerüstet wurde, bis nach Falkensee durchzuführen. Albrechtshof war die einzige Station zwischen Spandau West und dem Endbahnhof Falkensee.
…“
Für den Stadtgasbetrieb werden jetzt einachsige Spezialanhänger mitgeführt
(Quelle: BVB 1/79)
Das schlesische Raw Lauban wird zur Ausbesserung von Berliner S-Bahn-Wagen herangezogen. Von dort aus gelangen nach dem Krieg mehr als 100 Viertelzüge der BR 165, 166 und 167 nach Danzig und in die Sowjetunion
(Quelle: BVB 06/99)
U-Bahn: Fahrzeugbestand: 1106 Fahrzeuge
im Kleinprofil: 373 Triebwagen und 327 Beiwagen;
im Großprofil: 252 Triebwagen und 154 Beiwagen
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Straßenbahn: Ein umgebauter Straßenbahnwagen mit Schaffnersitz und Fahrgastfluß (wegen seines Anstrichs Apfelsinchen genannt) wird in Betrieb genommen; bei einem Luftangriff 1944 zerstört
(Quelle: BVB 1/79)
Obus: Die dritte Obuslinie wird in Betrieb genommen (Linie 97, Steglitz – Mariendorf)
(Quelle: BVB 1/79)
Bus: Dreilinden erhält durch Verlängerung der Linie 33 eine Autobusverbindung
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1942, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Personenverkehr auf dem Abschnitt Fliegerhorst Schönwalde – Spandau West der „Bötzowbahn“ wiederaufgenommen
(Quelle: BVB 8/59)