Umbenennung folgender Bahnhöfe: Pankow Nordbahn in Wollankstraße, Treptow in Treptower Park, Reinickendorf-Rosenthal in Wilhelmsruh
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Umbenennung folgender Bahnhöfe: Pankow Nordbahn in Wollankstraße, Treptow in Treptower Park, Reinickendorf-Rosenthal in Wilhelmsruh
(Quelle: BVB 06/99)
U-Bahn: Umbenennung der Bahnhöfe Flughafen in Paradestraße(Ps) und Kreuzberg in Flughafen
(Quelle: Die Fahrt 1937, Seite 304)
Tarife: Einführung eines 15-Pfennig-Teilstreckentarifs bei der U-Bahn
(Quelle: BVB 3/81)
Eisenbahn: Bahnhof Marquardt eröffnet
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Grunewald – Nikolassee; 8,00 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U-Bahn: Umbau des Bahnhofs Möckernbrücke (Neubau der Bahnsteighalle) vollendet
(Quelle: Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952)
Bus: Aufnahme des regelmäßigen Stadtgas-Betriebes auf der Linie 14 (Weißensee – Schöneberg) mit 23 umgebauten Fahrzeugen
(Quelle: Geschäftsbericht)
Fahrzeugbestand: 1106 Wagen (373 Kp-Tw, 327 Kp-Bw, 252 Gp-Tw, 154 Gp-Bw), unverändert so bis 1942
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Bus: Ahrensfelde erhält eine Autobusverbindung (Linie C)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Während der Olympiade verkehrten drei besondere Straßenbahnlinien (Linien 106, 145, 158)(bis 16. 8.)
(Quelle: BVB 5/67)