Die letzten Dampfzüge verschwinden von der Stadtbahn und den anschließenden Vorortstrecken. Kürzere Fahrzeiten und Erhöhung der Geschwindigkeit auf der Stadtbahn von 40 auf 50 km/h
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Die letzten Dampfzüge verschwinden von der Stadtbahn und den anschließenden Vorortstrecken. Kürzere Fahrzeiten und Erhöhung der Geschwindigkeit auf der Stadtbahn von 40 auf 50 km/h
(Quelle: BVB 06/99)
Eröffnung Niederschöneweide-Johannisthal (Schöneweide) – Oberspree (BOSP) – Spindlersfeld (BSPF); 4,05 km, eingleisig, davon im Mischbetrieb 4,05 km
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Eröffnung Charlottenburg – Witzleben (Messe Nord (BMN)) – Westend (BWES) – Jungfernheide (BJUN) – Beusselstraße (BBEU) – Putlitzstr. (Westhafen (BWH)) – Wedding (BWED) – Gesundbrunnen (BGB) – Schönhauser Allee (BSAL) – Prenzlauer Allee (BPLA) – Weißensee (Greifswalder Str. (BGSS)) – Landsberger Allee (BLST) – Zentralviehhof (Storkower Str. (BSTO)) – Frankfurter Allee (BFA) – Stralau-Rummelsburg (Ostkreuz (BOK)) – Treptow (Treptower Park (BTP)) – Baumschulenweg (BPWA); 25,77 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Eröffnung Nordring – Stralau-Rummelsburg (Ostkreuz) – Stadtbahn; Nordkurve Ostkreuz; 0,64 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Die Berliner Verkehrs-Aktien-GeselIschaft (BVG) übernimmt den gesamten Betrieb der Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH, der ABOAG und der Hochbahngesellschaft
(Quelle: BVB 1/79)
Weitere Quelle hierzu:
Berliner Verkehrs- und Aktiengesellschaft (BVG) übernimmt die Verkehrsaufgaben
Mit einem Kapital von 400 Millionen Mark nimmt die im November 1928 gegründete Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BVG) ihre Tätigkeit auf. Sie vereinigt betrieblich und verwaltungstechnisch
– Straßenbahn
– Omnibus
– U-Bahn
in einer Hand.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Betriebseröffnung und Betriebsaufnahme der Berliner Verkehrs-Aktien-Gesellschaft (BVG) unter Übernahme des gesamten Betriebes der Berliner Strassenbahn-Betriebs G.m.b.H., der ABOAG und der Hochbahngesellschaft, sowie der Wagenbauwerke der ABOAG. Die BVG übernimmt von der ABOAG 618 Kraftomnibusse, 4546 Beschäftigte und fünf Betriebshöfe.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1929, genaues Datum unbekannt: Die Großprofilserienfahrzeuge C2 werden mit je einem Trieb- und einem Laufdrehgestell ausgerüstet, so daß jedes Fahrzeug einen Triebwagen darstellt.
Bis 1930 werden 114 Triebwagen gebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Inbetriebnahme des Betriebswerks Hundekehle, das zuvor für den Dampfbetrieb genutzt wurde
(Quelle: BVB 06/99)
Fahrzeugbestand: 997 Wagen (500 Tw und 497 Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Strecke zum Kraftwerk Klingenberg eröffnet (Linie 13)
(Quelle: BVB 7/64)
S-Bahn: Bahnhof Ausstellung (heute Westkreuz (BWKS)) eröffnet; Bahnhof Eichkamp (an der Wetzlarer Bahn) geschlossen
(Quelle: BVB 3-4/79)