Fahrzeugbestand: 1147 Wagen (394 Kp-Tw, 347 Kp-Bw, 252 Gp-Tw, 154 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
Fahrzeugbestand: 1147 Wagen (394 Kp-Tw, 347 Kp-Bw, 252 Gp-Tw, 154 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Dreiecks-Linie Bahnhof Stahnsdorf – Waldfriedhof Gütergotz eingeführt
(Quelle: Geschäftsbericht)
S-Bahn: Bahnhof Bornholmer Straße (BBOS) eröffnet
(Quelle: BVB 6-8/77)
Eisenbahn: Umbenennung Eichwalde-Schmöckwitz in Eichwalde (BEIW)(Kreis Teltow)
(Quelle: Berlins S-Bahnhöfe; Meyer-Kronthaler, Kramer; be.bra Verlag; Berlin; 1998)
September 1935: Bus: Aufnahme eines Versuchsbetriebes mit Stadtgas (Linie A 14)
(Quelle: BVB 1/79)
S-Bahn: Einsturzunglück beim Bau der Nord-Süd-S-Bahn in der Hermann-Göring-Straße (heute Ebertstraße)
(Quelle: Glasers Annalen 6-7/85)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Inselbrücke in Märkisches Museum (Mk)
(Quelle: Die Fahrt 1935, Seite 158)
Obus: Zweite BVG-Obus Linie (A 32, Breitenbachplatz – Bahnhof Marienfelde) eröffnet
(Quelle: Geschäftsbericht)
Mai 1935: S-Bahn: Erster S-Bahn-Zug der Baureihe 166 (Bauart 1934/36) in Dienst gestellt
(Quelle: Schmiedeke, Wagenpark der Berliner S-Bahn, 1982)
weitere Quelle hierzu:
Olympiazüge für die S-Bahn
Während der Olympischen Spiele werden 17 neuentwickelte Viertelzüge der Baureihe 166 eingesetzt, mit abgerundeten und erstmals geschweißten Wagenkästen.
Die Beförderungsspitze der Berliner S-Bahn wird zu den Olympischen Spielen mit täglich 2,3 Millionen Personen erreicht.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Neues Signalbuch enthält die S-Bahn-Lichtsignale mit den Bezeichnungen Sv 1 bis Sv 8
[Quelle: BVB 1/89]