U-Bahn: Wiederaufnahme des U-Bahn-Baus nach dem Zweiten Weltkrieg in West-Berlin, erster Rammschlag in der Müllerstraße für die Weiterführung der Linie C in Richtung Tegel
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Wiederaufnahme des U-Bahn-Baus nach dem Zweiten Weltkrieg in West-Berlin, erster Rammschlag in der Müllerstraße für die Weiterführung der Linie C in Richtung Tegel
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Knie in Ernst-Reuter-Platz (RP)
(Quelle: BVG-Liste „Bahnhofsnamen des Berliner U-Bahn-Netzes“, Stand 28.2.1966)
Eisenbahn: Inbetriebnahme der Strecke Birkenwerder – Hennigsdorf Nord – Falkenhagen – Brieselang (nördlicher Außenring)
(Quelle: VB 2/87)
Abzweig Bergfelde (Abf) – Abzweig Hennigsdorf (Ahd, später Ahdw, heute Hdw) – Briesetang, zunächst ein¬gleisig, ohne Bahnhöfe Hohen NeuendorfWest, Hennigsdorf Nord, Schönwalde (Kr Nauen) (= jedoch im Bau) und Falkenhagen (Kr Nauen) mit Haltepunkten in Hennigsdorf Nord und Schönwalde (Kr Nauen), in Betrieb ab 04. Okt.1953; 23,08 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
U-Bahn: Senatsbeschluß zum Bau der Strecke Seestraße – Tegel
(Quelle: Berliner Bauwirtschaft, Heft 19/1983)
Bis 09.07.1953, wegen des Ausnahmezustandes in Ostberlin Grenzschließung und kein U-Bahn-Transitverkehr
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Bus: Lindenberg erhält eine Autobusverbindung der BVG-Ost (Linie L, Lindenberg – Malchow)
(Quelle: BVB 9/74)
Straßenbahn: Neubaustrecke Falkenberger Straße (Hohenschönhausen) – Gartenstadt Hohenschönhausen eröffnet
(Quelle: BVB 3/56)
Eine neue Form der Betriebsleitung bei der DR
Im Rba-Bezirk Berlin 6 (Pankow) wird erstmals bei der Deutschen Reichsbahn probeweise der Dispatcherdienst eingeführt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Berliner Außenring – Inbetriebnahme Bln-Blankenburg – Abzweig Karow West (Akw); 2,50 km
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
S-Bahn Züge aus dem Umland verkehren ohne Halt in Westberlin nach Ostberlin „Durchläufer“, bis 04.05.1958
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)