Übergang des Betriebsrechts für die Deutsche Reichsbahn an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Chronik von Berlin:Verkehr
Übergang des Betriebsrechts für die Deutsche Reichsbahn an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Hessenwinkel und Müggelheim erhalten eine Autobusverbindung (Hessenwinkel spätere Linie 22, Müggelheim spätere Linie M)
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Umbenennung von Bahnhof Friedrichstraße in Stadtbahn (Friedrichstraße) und von Leipziger Straße in Friedrichstadt (F)(Mohrenstraße) (Kleinprofil) bzw. Friedrichstadt (Fu)(Leipziger Straße) (Großprofil) sowie von Stralauer Tor in Osthafen (Of).
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger vom 13.9.1924, Abendausgabe)
U-Bahn: Der Polizeipräsident entzieht der AEG die Konzession zum Bau der GN-Bahn
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Eröffnung Stettiner Vorortbf. (BNB) – Gesundbrunnen (BGB) – Pankow-Schönhausen (BPKW)(Pankow) – Pankow-Heinersdorf (BPHD) – Blankenburg (BBLB) – Karow (BKRW) – Buch (BBU) – Röntgental (BRGT) – Zepernick (BZEP) – Bernau (BBER) +++ Geburtsstunde der Berliner S-Bahn mit seitlicher Stromschiene und 750V Gleichstrom; 22,73 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
August 1924: Berliner Verkehrs-GmbH übernimmt die Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
S-Bahn: separate Gleise Abzweig vor Bahnsteig Strausberg – Vorortbahnsteig Strausberg; 0,40 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Stölpchensee erhält eine Autobus-Verbindung (ABOAG-Linie Bf. Wannsee – Stölpchensee, spätere Linie W)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Bus: Die ABOAG richtet ihre Linie Mariendorf, Dorfstraße – Bf. Lichtenrade wieder ein
(Quelle: Geschäftsbericht)
U-Bahn: Eröffnung Hallesches Tor – Belle-Alliance-Str. (Mehringdamm (Me)) – Gneisenaustr.
Zuwachs 1,285 km – Betriebslänge 43,465 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Hallesches Tor – Gneisenaustraße (Gs) mit dem Bahnhof Belle-Alliance-Straße (Bl)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)