U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Hermannplatz – Hermannstraße Ecke Herrfurthstraße.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung zum Bau der Strecke Hermannplatz – Hermannstraße Ecke Herrfurthstraße.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
1921, genaues Datum unbekannt: Obus: Elektro-Omnibus GmbH gegründet
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Juli 1921:
Gründung der Elektrobus-G. m. b. H.; bald darauf ihre Übernahme durch die Allgemeine Berliner Omnibus-AG.
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)
1921, genaues Datum unbekannt: Bus: Betriebshof Köpenicker Straße (Viktoria-Speicher) geschlossen
(Quelle: BVB 6/70)
1921, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Beginn des Umbaus von 162 „Berolina-Triebwagen“ in „NAG-Umbauwagen“
(Quelle: BVB 11/58)
1921, genaues Datum unbekannt: Das Eisenbahn-Zentralamt fällt eine endgültige Entscheidung zur Elektrifizierung der Stadt-, Ring-und Vorortbahn. Es wird festgelegt, 800 V Gleichstrom zu verwenden. Die Abnahme über die Stromschiene ist von unten vorgesehen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1921, genaues Datum unbekannt: Die Reichsbahndirektion Berlin hat folgende Grenzen :
Nauen, Wustermark, Werder, Beelitz Heilstätten, Elsholz, Thyrow, Werder bei Jüterbog, Zossen, Königs Wusterhausen, Fürstenwalde, Strausberg, Werneuchen, Bernau, Oranienburg
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Unternehmen Berliner Straßenbahn gebildet
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)(Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
weitere Quelle hierzu:
„Berliner Straßenbahn“
Die Städtischen Straßenbahnen in Berlin (SSB) gehen in der Großen Berliner Straßenbahn (GBS) auf Der neue Name des Straßenbahnbetriebes lautet „Berliner Straßenbahn“.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Spandauer Straßenbahn wird Teil der Berliner Straßenbahn
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv) (Quelle: Die Straßenbahnen in Berlin; Hilkenbach, Kramer; alba Düsseldorf; 1994)
Eisenbahn: Bahnhof Brieselang eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Straßenbahn: Die Große Berliner Straßenbahn und die anderen kommunalen Straßenbahnbetriebe (Cöpenick (04.12.1920), Heiligensee (03.12.1920), Spandau (08.12.1920) und Steglitz) werden Eigentum der neuen Stadtgemeinde Berlin
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1931)