Die Spandauer Straßenbahn führt ihre Linie 5 über die Strecke der Berlin- Charlottenburger Straßenbahn nach Bahnhof Jungfernheide
(Quelle: BVB 12/61)
Chronik von Berlin:Verkehr
Die Spandauer Straßenbahn führt ihre Linie 5 über die Strecke der Berlin- Charlottenburger Straßenbahn nach Bahnhof Jungfernheide
(Quelle: BVB 12/61)
1918, genaues Datum unbekannt: Straßenbahn: Straßenbahnverband Schöneiche-Kalkberge GmbH übernimmt die Straßenbahn Schöneiche und die Straßenbahn der Gemeinde Kalkberge
(Quelle: BVB 9/56)
1918, genaues Datum unbekannt: Bei Kriegsende sind nur noch 30 Pferdeomnibusse (von 520) und zwei Kraftomnibusse (von 336) vorhanden.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Als erste verlängert die Berlin-Charlottenburger Straßenbahn ihre Linien P und R am 13.5. bis Spandau, Triftstraße
(Quelle: BVB 5/55)
Nach einem erfolgreichen Versuch wird von der GBS eine Paketbeförderung für die Post durchgeführt. Dazu erhalten einige Postämter Straßenbahngleisanschlüsse.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Straßenbahn: Eröffnung des Lindentunnels
(Quelle: BVB 12/54)
Bus: Einstellung von Omnibuskutscherinnen
(Quelle: BVB 5/68)
separate Vorortgleise Verzweigung bei Gesundbrunnen – Bernau (Zepernick – Bernau 4,27 km)
(Quelle: Berliner S-Bahn. 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide; Demps, Reinhard; Preuß, Werner; Wegner, Joachim; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Eisenbahn: Bahnhof Witzleben (BMN, alt BWLN) eröffnet
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
U-Bahn: Wassereinbruch am Spreetunnel der im Bau befindlichen AEG-Bahn in Höhe der Jannowitzbrücke (heutiger Waisentunnel).
(Quelle: Dr. Walter Schneider, „Der Städtische Berliner öffentliche Personennahverkehr“, Berlin, 1978, Band 6, Seite 169)