Der Bahnhof Wittenau (Nordbahn) heißt jetzt Wittenau (Wilhelmsruher Damm).
(Quelle: BVB 11/94)
Chronik von Berlin:Verkehr
Der Bahnhof Wittenau (Nordbahn) heißt jetzt Wittenau (Wilhelmsruher Damm).
(Quelle: BVB 11/94)
S-Bahn: Sanierung der Stadtbahn mit Verlegung der S-Bahn auf die Fernbahnseite beginnt.
(Quelle: BVB 6/94)
Für den 8,8 km langen Stadtbahnabschnitt zwischen Bf. Zoo und Hauptbahnhof erfolgt zwischen Oktober 1994 und Mai 1997 eine Generalsanierung. Der jetzt zu sanierende Stadtbahnabschnitt besteht aus 530 gemauerten Viaduktbögen und 54 Brücken, er wurde nach siebenjähriger Bauzeit im Jahre 1882 eröffnet und erstmals zwischen 1922 und 1932 grundlegend überholt. Für die jetzt erforderliche Generalsanierung wurde folgender Terminplan bekanntgegeben:
Im Zuge dieser Generalüberholung wird der bisherige Fernbahnhof Friedrichstraße zum Regionalbahnhof umgebaut; am Lehrter Stadtbahnhof entsteht ein neuer zentraler Fernbahnhof auf der Stadtbahn. Der S-Bahn-Betrieb auf dem Bahnhof Alexanderplatz beschränkt sich auf den Bahnsteig B (Nordseite), der Bahnsteig A wird für den Regionalverkehr umgebaut.
(Quelle: BVB 7/94)
Eröffnung Paracelsus-Bad – Lindauer Allee – Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik – Rathaus Reinickendorf – Wittenau; 3,589 km
Eröffnung der Strecke Paracelsus-Bad – Wittenau (WIU)(Wilhelmsruher Damm) mit den Bahnhöfen Lindauer Allee (LD), Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik (KB) und Rathaus Reinickendorf (RR)
[Quelle: BVB 11/94; Geschäftsbericht GB 94]
Aufstellung der ersten Notruf- und Informationssäulen auf U-Bahnsteigen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Stand Januar 2000 sieht es so aus:
Die Notruf- und Informationssäulen auf den Bahnsteigen der U-Bahn wurden nach BVG-Angaben in den letzten fünf Jahren rund 1,5 Millionen mal benutzt. Im September 1994 wurden auf der Linie U8 die ersten vier Säulen aufgestellt. Inzwischen sind 517 Säulen auf 224 Bahnsteigen aufgestellt.
(Quelle: BVB 01/00)
Der letzte „Russenzug“ verkehrte am 8.9.1994 abends ab Wünsdorf (Zuglok 112 035). Gleichzeitig wurde der Militärbahnhof Wünsdorf geschlossen. Die offizielle Abschiedsfahrt fand bereits am 31.8.1994 ab Wünsdorf und am 1.9.1994 ab Lichtenberg (Zugloks 234 247 + 234 529) statt.
(Quelle: BVB 11/94)
Am 28.9.1994 verkehrte der letzte „Franzosenzug“ von Tegel nach Straßburg. Der Militärbahnhof Tegel wurde am gleichen Tag geschlossen. Die offizielle Abschiedsfahrt des „TMFB“ (Train Militaire Francais de Berlin) fand bereits am 30.8.1994 (s. BVB 10/94, S. 211) statt.
(Quelle: BVB 11/94)
Eisenbahn: Grundstein für Wiederaufbau der Hamburger Bahn
(Quelle: BVB 9/94)
Letztmals Einsatz des U-Bahn-Wagentyps Elll im Regelverkehr; die offizielle Abschiedsfahrt folgt am 16. Juli 1994.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Beim Aufprall eines U-Bahnzugs der Linie 8 auf einen stehenden Zug im Bahnhof Weinmeisterstraße in Berlin-Mitte werden zehn Menschen verletzt. Rund 800 Fahrgäste kommen mit dem Schrecken davon.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Letztmals Einsatz des U-Bahn-Wagentyps Elll im Regelverkehr; die offizielle Abschiedsfahrt folgt am 16. Juli 1994.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)