Fernbahn zwischen Gesundbrunnen und Abzweig Schönhauser Allee bereits etwa 1952 aufgegeben, 1,35 km;
Fernbahn zwischen Berlin-Treptow Gbf und Abzweig Tw, 1,06 km, nach Berlin Görlitzer Bf bestand weiterhin „Transit“-Verkehr über Ost-Berliner Gebiet;
Fernbahn zwischen Berlin-Neukölln und Baumschulenweg, 3,53 km;
Fernbahn zwischen Gesundbrunnen und Berlin-Pankow, Verbindungskurve zwischen Berlin-Schönholz und Berlin-Pankow bereits seit 2.10.1958 außer Betrieb, 2,72 km;
Fernbahn zwischen Berlin-Frohnau und Birkenwerder (b Bin) bereits April 1955 unterbrochen, 6,33 km;
Heiligensee – Hennigsdorf: Gemeinschaftsbetrieb mit der Fernbahn (Güterverkehr) bestand seit etwa 1952 nicht mehr;
Spandau West – Albrechtshof: Fernverkehr lief noch bis 5.12.1961 über Albrechtshof;
Wannsee – Griebnitzsee: Im Fernverkehr blieb Griebnitzsee Kontrollbahnhof für Reisezüge nach und von West-Berlin;
Drewitz – Griebnitzsee: Im Fernverkehr blieb Drewitz Kontrollbahnhof für Güterzüge nach und von West-Berlin, Vorortverkehr Berlin-Wannsee—Drewitz bereits ab 18.5.1952 eingestellt;
Lichterfelde Süd – Teltow: Fernverkehr war bereits 1952 eingestellt worden;
Güteraußenring: Fernverkehr zwischen Teltow und Lichtenrade (GAR) sowie zwischen Lichtenrade (GAR) und Groß Ziethen;
Reise- und Güterverkehr zwischen Berlin-Wilhelmsruh und Berlin-Rosenthal ab 9.11.1961 eingestellt, Überführungsgleis nach Berlin-Schönholz unterbrochen, 2,60 km;
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
U.a. wird mit Reisezugwagen der Vorortverkehr über den südlichen und nördlichen Außenring nach Wünsdorf, Teltow, Potsdam, Oranienburg, Hennigsdorf und Falkensee aufgenommen bzw. verdichtet. Die Vorortzüge, sogenannte „Sputniks“, werden nun zur Hauptform des Vorortverkehrs in einigen Relationen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)