Das schlesische Raw Lauban wird zur Ausbesserung von Berliner S-Bahn-Wagen herangezogen. Von dort aus gelangen nach dem Krieg mehr als 100 Viertelzüge der BR 165, 166 und 167 nach Danzig und in die Sowjetunion
(Quelle: BVB 06/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Das schlesische Raw Lauban wird zur Ausbesserung von Berliner S-Bahn-Wagen herangezogen. Von dort aus gelangen nach dem Krieg mehr als 100 Viertelzüge der BR 165, 166 und 167 nach Danzig und in die Sowjetunion
(Quelle: BVB 06/99)
U-Bahn: Fahrzeugbestand: 1106 Fahrzeuge
im Kleinprofil: 373 Triebwagen und 327 Beiwagen;
im Großprofil: 252 Triebwagen und 154 Beiwagen
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Straßenbahn: Ein umgebauter Straßenbahnwagen mit Schaffnersitz und Fahrgastfluß (wegen seines Anstrichs Apfelsinchen genannt) wird in Betrieb genommen; bei einem Luftangriff 1944 zerstört
(Quelle: BVB 1/79)
Obus: Die dritte Obuslinie wird in Betrieb genommen (Linie 97, Steglitz – Mariendorf)
(Quelle: BVB 1/79)
Bus: Dreilinden erhält durch Verlängerung der Linie 33 eine Autobusverbindung
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1942, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Personenverkehr auf dem Abschnitt Fliegerhorst Schönwalde – Spandau West der „Bötzowbahn“ wiederaufgenommen
(Quelle: BVB 8/59)
1942, genaues Datum unbekannt: Der Stelltisch des Bahnhofes ist mosaikartig aus Elementen gleicher Größe zusammengesetzt, die von Hand verstellbar sind.
Elektromagnetische Steuer- und fixierbare Hebel sowie Tasten im Gleisbild erleichtern die Arbeit der Eisenbahner im Stellwerk.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Wegen kriegsbedingten Teilemangels werden aus allen Steuerwagen die Führerstandseinrichtungen ausgebaut
(Quelle: BVB 06/99)
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Lichtenberg – Berlin-Mahlsdorf
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Einführung eines neuen Nummernsystems für die S-Bahn-Züge, Umzeichnung der Züge bis 1942. Die neue Wagennummer besteht aus einer dreistelligen Ordnungsnummer, welche die Bauart kennzeichnet (z.B. 165 = Bauart Stadtbahn) und einer dreistelligen Zählnummer. Hinzu kommen die Buchstaben ET (Triebwagen), EB (Beiwagen) und ES (Steuerwagen)
(Quelle: BVB 06/99)