Tarife: S-Bahn-Tarif in Berlin (West) erhöht, Einzelfahrt nunmehr 2,00 DM; letzte Erhöhung der Deutschen Reichsbahn
(Quelle: BVB 10-11/83)
Chronik von Berlin:Verkehr
Tarife: S-Bahn-Tarif in Berlin (West) erhöht, Einzelfahrt nunmehr 2,00 DM; letzte Erhöhung der Deutschen Reichsbahn
(Quelle: BVB 10-11/83)
Einstellung S-Bahn-Betrieb Hennigsdorf – Hennigsdorf Nord – Hohenschöpping – Velten; Umbau auf Oberleitungsbetrieb, in Betrieb bis 1998
S-Bahn: Die drei West-Alliierten geben der Bundesregierung ihre Zustimmung zu S-Bahn-Verhandlungen
[Quelle: BVB 2/84]
Beginn der Bauarbeiten („Grundsteinlegung“) für die M-Bahn auf dem unteren Bahnsteig des U-Bahnhofs Gleisdreieck (BVB 7/83)
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Durch den Bau von Straßenbahnanschlußgleisen können Altpapiertransporte mit der Straßenbahn von Mahlsdorf zum Hafen in Köpenick erfolgen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die letzten mechanischen Fahrsperren in West-Berlin (im Bereich des alten elektromechanischen Hebelstellwerks Olympia-Stadion) werden durch magnetische ersetzt.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Letzte mechanische Fahrsperren in West-Berlin (im Bereich des alten elektromechanischen Hebelstellwerks Olympiastadion) durch magnetische ersetzt, nur noch im Ost-Netz und auf den Transitstrecken sind mechanische Fahrsperren vorhanden
[Quelle: BVB 7/83]
Einweihung des restaurierten Empfangsgebäudes auf dem Wittenbergplatz.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Die BVG feiert das Ende der für 3,6 Mio. DM durchgeführten Restaurierung des U-Bahnhofs Wittenbergplatz mit einem kleinen Volksfest. Nach den Plänen von Wolfgang-Rüdiger Borchardt erhielt das 1911 bis 1913 vom schwedischen Architekten Alfred Grenander erbaute, während des Zweiten Weltkrieges stark zerstörte, danach notdürftig hergerichtete und seit 1980 unter Denkmalschutz stehende Gebäude innen wie außen wieder sein ursprüngliches Gesicht: goldgelbe Majolika-Fliesen mit grüner Umrandung, ein kupfernes Dach und kupferne Schwingtüren mit Kreuzfenstern; selbst die Werbeflächen gleichen denen der 20er Jahre.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Vorstellung des ersten elektronischen Stellwerks (Uhlandstraße), anschließend Probebetrieb (regulär ab August 1986).
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Pressevorstellung des elektronischen Stellwerks Uhlandstraße als erstes seiner Art, anschließend Probebetrieb
[Quelle: BVB 5/83]
26.08.1986
Auf dem Bahnhof Uhlandstraße wird das erste vollelektronische Stellwerk Deutschlands für den Personenverkehr in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Stilllegung Falkenberger Straße (Gartenstadt Hohenschönhausen)
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 1000 Wagen (344 Kp, 656 Gp)
[Quelle: Geschäftsbericht 82; Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag]