Eröffnung Otto-Winzer-Str. (Mehrower Allee) – Ahrensfelde (BAF); 1,62 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Chronik von Berlin:Verkehr
Eröffnung Otto-Winzer-Str. (Mehrower Allee) – Ahrensfelde (BAF); 1,62 km, reine S-Bahn Strecke
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
Eine ADN-Mitteilung „DDR nicht länger bereit, S-Bahnverkehr in West-Berlin zu finanzieren“ beziffert das allein von der DDR getragene Defizit der S-Bahn in der westlichen Stadthälfte auf nahezu 1,5 Mrd. DM in den letzten zehn Jahren. …
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Bus: zweite Linie der BVG in die DDR: Tegel – Stolpe
(Quelle: BVB)
Straßenbahn: BVB-Neubaustrecke S-Bahnhof Marzahn – Henneckestraße und Biesdorf, Elisabethstraße – Bruno-Leuschner-Straße eröffnet
(Quelle: BVB 11/82)
Erster neuer Kleinprofil-Doppeltriebwagen mit Thyristor-Steuerung (Typ A3L 82) ausgeliefert
(Quelle: BVB 10/82) (Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Erster neuer Kleinprofil-Doppeltriebwagen (Wagen 655/654 – Typ A3L 82) ausgeliefert
[Quelle: BVB 10/82]
S-Bahn-Tarif in Berlin (West) erhöht, Einzelfahrt nunmehr 1,80 DM
(Quelle: BVB 4/84)
West: Einführung der elektronischen alphanumerischen Zielanzeige (Annax).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
West: Auslieferung des ersten VÖV-ll-Eindeck-Omnibusses (E85 mit der Wagennummer 2000).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Einführung roter Mützen für BVB-Zugabfertiger.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Das neu errichtete Empfangsgebäude des Bahnhofs Berlin-Lichtenberg
Entsprechend dem betrieblichen Aufkommen reichten die bestehenden Anlagen nicht mehr aus, nachdem ab 1951 auch der Bahnhof Lichtenberg zusätzliche Aufgaben im Fernverkehr übernommen hatte. Es wird daher neben den Bahnsteigen für S-Bahn- und Vorortverkehr ein dritter Bahnsteig für den Fernverkehr errichtet.
1973 erfolgt der Beschluß über den vollständigen Um- und Neubau mit der Zielstellung, 3 Fernbahnsteige und einen S-Bahnsteig bei Rücknahme des Vorortverkehrs nach Werneuchen/Ahrensfelde zu schaffen sowie ein repräsentatives Empfangs- und Abfertigungsgebäude zu errichten. Beginn der Arbeiten 1975, die bei voller Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes bis 1982 abgeschlossen werden.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)