Die U-Bahn-Linie 4 erhält als erste Zugfunk.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Chronik von Berlin:Verkehr
Die U-Bahn-Linie 4 erhält als erste Zugfunk.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Der erste automatisch fahrende U-Bahn-Zug (Linienzugbeeinflussung der Firma Siemens) wird der Öffentlichkeit vorgestellt (Wagen 2120/2121)
(Quelle: BVB 1/79)
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Der Regierende Bürgermeister Albertz und Bausenator Schwedler geben nach fünfjähriger Bauzeit den in der Trasse der Bundesallee führenden Straßentunnel unter dem Bundesplatz für den Verkehr frei. Mit rund 300 Metern ist er der bisher längste im Stadtgebiet und kostete einschließlich des im Rohbau fertigen, parallel laufenden U-Bahn-Tunnels für die Verlängerung der Linie 9 (früher G) Leopoldplatz-Spichernstraße bis zum Rathaus Steglitz etwa 30 Mio. DM.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))
Betriebshof Spandau, Heerstr., eröffnet (Neubau)
(Quelle: BVB 3/67)
In Anwesenheit von Bürgermeister Theuner erfolgt auf einem 66000 Quadratmeter großen Areal zwischen Heer-, Wilhelm- und Gatower Straße im Bezirk Spandau die Inbetriebnahme des für 16. Mio. DM nach dem Entwurf von Werner Albrecht gebauten, achten und in der Planung letzten Bus-Betriebshofs der BVG, auf dem 300 Busse abgestellt, gepflegt und repariert werden können. Die anderen Betriebshöfe befinden sich in Britz (Gradestraße), in Haiensee (Cicerostraße), in Charlottenburg (Helmholtzstraße), in Lichterfelde (Hindenburgdamm), im Wedding (Müller- und Usedomer Straße) und in Zehlendorf (Winfriedstraße).
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Die letzte Straßenbahn auf dem Alexanderplatz
Das bisherige Straßennetz und das des öffentlichen Personennahverkehrs mit der Straßenbahnkonzentration im Bereich Alexanderplatz kann die neuen Anforderungen weder städtebaulich noch verkehrlich erfüllen. Als Teil der notwendigen Neugestaltung des komplexen Verkehrsnetzes im Stadtkern werden die Straßenbahnen aus dem Zentrum zurückgezogen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Neubaustrecke (westliche) Mollstraße, ab Hans-Beimler-Str.; Stilllegung Münzstraße, Memhardstraße, Alexanderplatz, Alexanderstraße (bis Wallnerstraße)
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Bus: Letzte Doppeldeck-Sattelschlepper der BVG-Ost aus dem Betrieb genommen
(Quelle: BVB 7/67)
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Fahrzeugbestand der BVG-West: 850 Wagen (600 Tw und 250 Bw) [134] aber 893 Wagen (260 Kp-Tw, 167 Kp-Bw, 365 Gp-Tw, 101 Gp-Bw)
(Quelle: Offizielle Wagenbestandsmeldungen der BVG zum jeweiligen Stichtag)
Stilllegung Prenzlauer Straße, Hans-Beimler-Straße (zwischen Alexanderplatz und Mollstraße); Weinmeisterstraße; Schleife Jüdenstraße (II)
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Neubaustrecke (östliche) Mollstraße, ab Hans-Beimler-Str.
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)