Bus: Die BVG setzt auch Autobusfahrerinnen ein
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Chronik von Berlin:Verkehr
Bus: Die BVG setzt auch Autobusfahrerinnen ein
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Auf dem Ende 1971 stillgelegten oberen Teil des U-Bahnhofs Nollendorfplatz in Berlin-Schöneberg auf zwei Bahnsteigen, in 14 ausrangierten U-Bahnwagen (zwei weitere gehören zur Kneipe „Zur Nolle“) und in zusätzlichen Buden wird ein Flohmarkt eröffnet. Die Berlin Flohmarkt GmbH hat den Bahnhofsteil zunächst auf fünf Jahre und mit weiteren fünf Jahren Option von der BVG gemietet. Bei notwendiger Inbetriebnahme des Bahnhofsteils ist der Vertrag allerdings auflösbar.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
U-Bahn: Rohbaubeginn für die Strecke Gesundbrunnen – Osloer Straße
(Quelle: „U-Bahnlinie 8 – Verlängerung bis Bahnhof Osloer Straße“, Berlin, 1977)
Bus: Die beiden Prototypen der Doppeldeckversion des VÖV-Standardbusses (Typ SD) an die BVG-West ausgeliefert
(Quelle: BVB 9/73)
S-Bahn: Zu den „X. Weltfestspielen der Jugend und Studenten“ erbringt die S-Bahn in Ost-Berlin und der DDR bis zum 5.8.1973 wiederum Höchstleistungen
[Quelle: BVB 11/73]
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Braunsberger Straße/Kurische Straße
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Modernisierte und erweiterte Empfangshalle Bahnhof Berlin-Schöneweide übergeben
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Strecke Bf. Schöneweide – Wiener Brücke stillgelegt (Linien 87 und 95)
(Quelle: BVB 7/73)
Stilllegung Schleife Wiener Brücke, Karl-Kunger-Straße, Plesser Straße, Eisenstraße, Am Treptower Park, Köpenicker Landstraße, Schnellerstraße (bis Ecke Brückenstraße), Schleife Bf. Baumschulenweg; Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Bahnhof Schöneweide
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Einführung des Park& Ride-Systems (Autoparkplätze für U-Bahn-Fahrgäste), zunächst an den Bahnhöfen Theodor-Heuss-Platz, Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Mariendorf mit insgesamt 205 Pkw-Stellplätzen.
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Eröffnung Friedrichsfelde – Tierpark (Tk); 1,2 km
Konrad Naumann, Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Berlin, und Oberbürgermeister Herbert Fechner besteigen in Berlin-Lichtenberg auf dem neuen U-Bahnhof Tierpark den ersten regulären Zug nach Friedrichsfelde. Der neue Streckenabschnitt der BVB (Verlängerung U-Bahnlinie E) ist 1,2 Kilometer lang.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 15.03.2022))