U-Bahn: Eröffnung Nordring (Schönhauser Allee) – Pankow (Pa)(Vinetastr.)
Zuwachs 1,129 km – Betriebslänge 67,205 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Eröffnung Nordring (Schönhauser Allee) – Pankow (Pa)(Vinetastr.)
Zuwachs 1,129 km – Betriebslänge 67,205 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Umbenennung des Bf. Rennbahn in Stadion-Rennbahn Grunewald
(Quelle: BVB 06/99)
U-Bahn: Eröffnung Neanderstr. (H-Heine-Str.) – Jannowitzbrücke (Jb) – Alexanderplatz (Ap) – Weinmeisterstr. (W) – Rosenthaler Platz (Ro) – Bernauer Str. (B) – Voltastr. (Vo) – Gesundbrunnen (Gb)
Zuwachs 4,996 km – Betriebslänge 66,076 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Neanderstraße – Gesundbrunnen mit den Bahnhöfen Jannowitzbrücke, Alexanderplatz, Weinmeisterstraße, Rosenthaler Platz, Bernauer Straße und Voltastraße
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Erster Einsatz eines Gelenktriebwagens (Tw 6212 – Linie 177)
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 27.2.30)
Teltow wird durch eine Autobuslinie mit Berlin verbunden (Linie T)
(Quelle: Geschäftsbericht)
Letzte Schmalspurstrecken (Linien 42 und 97) der ehemaligen Teltower Kreisbahnen stillgelegt, damit nur noch Normalspurbetrieb bei der BVG
(Quelle: Berliner Lokal-Anzeiger 8.2.30)
Erhöhung der S-Bahn-Fahrpreise um 5 bis 15 Pf in Verbindung mit Verringerung der Anzahl der Preisstufen von 20 auf 14 (einschließlich Nahzone)
(Quelle: BVB 06/99)
Heraufsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf der Stadtbahn von 50 auf 55 km/h
[Quelle: BVB 3/82]
Bus: Autobusverbindung zum Flugplatz und Friedhof Staaken durch die Linie 31 E eröffnet, verkehrt nur sonntags
(Quelle: BVB 07/88)
1930, genaues Datum unbekannt: Die 144 U-Bahn-Wagen der Typen C 2 und C 3 werden in Betrieb genommen
(Quelle: BVB 1/79)
Weitere Quelle hierzu:
Die letzten Neubauten von U-Bahn-Fahrzeugen vor dem Krieg
Für die Neubaulinie E werden 30 Triebwagen vom Typ C3 als C2-Weiterentwicklung gebaut. Gleichzeitig entstehen vom Typ C4 zwei Trieb- und ein Beiwagen mit einem Kastengerippe aus Aluminiumprofilen (12 Prozent weniger Gewicht).
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)