U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für den Bau und Betrieb der Strecke Alexanderplatz – Friedrichsfelde
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für den Bau und Betrieb der Strecke Alexanderplatz – Friedrichsfelde
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Eröffnung Schönholz-Reinickendorf – Reinickendorf (BARF) – Wittenau (BKBO)(Kremmener Bahn) – Eichborndamm (BEBD) – Tegel (BTG) – Schulzendorf (BSZF) – Heiligensee (BHLS) – Hennigsdorf (BHD) – Velten; 21,16 km, davon 19,99 km im Mischbetrieb
(Quelle: P. Bley, Berliner S-Bahn, Alba-Verlag, 1980, 1982, 1985, 1989, 1991, 1997, 2003)
U-Bahn: Abschaffung der 2. Wagenklasse
(Quelle: U. Lemke, U. Poppel, Berliner U-Bahn, 1985)
1927, genaues Datum unbekannt: U-Bahn: Lieferung der ersten Fahrzeuge des Großprofiltyps B 2
(Quelle: BVB 4/76)
weitere Quelle hierzu:
Serienfahrzeuge B2 der U-Bahn
Da die neuentwickelten Cl-Typen noch längere Erprobungszeit brauchen, wegen weiterer Streckeneröffnungcn aber kurzfristig Fahrzeuge benötigt werden, erfolgt die Entwicklung eines wesentlich verbesserten B2-Typs (auf der Basis von Bl).
Bis 1929 werden 20 Trieb- und 30 Beiwagen gebaut.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1927, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: Bahnhof SchiIdow-Mönchmühle an der Niederbarnimer Eisenbahn eröffnet
(Quelle: BVB 3-4/72)
1927, genaues Datum unbekannt: S-Bahn: Erste S-Bahn-Wagen der Bauart 1927 – 1930 (spätere Baureihe 165.0 – 6) in Dienst gestellt (BVB 8/65)
weitere Quelle hierzu:
Die größte Serie von elektrischen Triebfahrzeugen für die S-Bahn
Nach den guten Erfahrungen mit der Bauart 1925 wird für die „Große Elektrisierung“ eine weiterentwickelte Serie bei sechs Waggonfabriken in Auftrag gegeben. Bis 1932 werden 638 Viertelzüge der Reihe 165 gebaut, von denen ein Großteil nach Modernisierung in den sechziger Bahren noch heute im S-Bahn-Ver-kehr eingesetzt ist.
Die Viertelzüge 165 428 bis 165 431 werden versuchsweise als Leichtbaufahrzeuge gebaut (Wagenkasten in Aluminium). Sie müssen 1950 wegen starker Korrosionsschäden ausgemustert werden.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
1927, genaues Datum unbekannt: Die ersten Omnibusse mit drei Achsen und Druckluftbremse werden in Betrieb genommen (Büssing Bü D3). (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die elektrische Schnellbahn (GN-Bahn) von der Schweden- Ecke Christianiastraße (heute Osloer Straße) bis Hermannplatz
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
U-Bahn: Eröffnung Gleisdreieck – Kurfürstenstr. – Wittenbergpl.
Zuwachs 2,360 km – Betriebslänge 50,380 km
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Eröffnung der Strecke Gleisdreieck – Wittenbergplatz (mit dem Bahnhof Kurfürstenstraße (Kus)) und des neugebauten Untergrundbahnhofs Nollendorfplatz (Nm) auch für die Linie zur Hauptstraße
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Einstellung der Pferdebahn in Werder an der Havel
(Quelle: BVB 8/55)