1911-07-24 U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die Wilmersdorfer U-Bahn (Kaiserallee / heute Bundesallee – Rastatter Platz / heute Breitenbachplatz)

U-Bahn: Genehmigungsurkunde für die Wilmersdorfer U-Bahn (Kaiserallee / heute Bundesallee – Rastatter Platz / heute Breitenbachplatz).

(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)

1911-01-01 Bus: Die ABOAG richtet ihre erste Nacht-Autobuslinie ein (Unter den Linden – Bahnhof Halensee)

1911, genaues Datum unbekannt, Bus: Die ABOAG richtet ihre erste Nacht-Autobuslinie ein (Unter den Linden – Bahnhof Halensee)

(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)

1910-12-01 U-Bahn: Eröffnung Nollendorfpl. – Hauptstr. (Innsbrucker Pl.)

U-Bahn: Eröffnung Nollendorfpl. – Viktoria-Louise-Platz – Bayerischer Platz – Stadtpark (Rathaus Schöneberg) – Hauptstraße (Innsbrucker Pl.)

Zuwachs 2,740 km – Betriebslänge 19,595 km

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

Eröffnung der Strecke Hauptstraße (Hs) – Nollendorfplatz (Nm, früher Ns) der Schöneberger U-Bahn mit den Bahnhöfen Stadtpark (Sk), Bayerischer Platz (Bpo, früher Bp) und Viktoria-Luise-Platz (V). Die selbständige Stadtgemeinde Schöneberg eröffnet als 6. Stadt in Europa eine eigene U-Bahn. Der Wagenpark besteht aus 12 Triebwagen (ll./lll. Klasse)

(Quelle: Friedrich Gerlach, „Die elektrische Untergrundbahn der Stadt Schöneberg“, Berlin, 1911)