U-Bahn: Als Reaktion auf das Unglück (26. September 1908) werden am Gleisdreieck mechanische Fahrsperren in Betrieb genommen, die Signale werden weiterhin von Hand bedient.
(Quelle: Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung No. 7, 8 und 28/1909)
Chronik von Berlin:Verkehr
U-Bahn: Als Reaktion auf das Unglück (26. September 1908) werden am Gleisdreieck mechanische Fahrsperren in Betrieb genommen, die Signale werden weiterhin von Hand bedient.
(Quelle: Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung No. 7, 8 und 28/1909)
1909, genaues Datum unbekannt, Bus: Britz erhält eine Pferdeomnibus-Verbindung vom Buschkrug (im Anschluss an die Straßenbahn) zum Krankenhaus Rixdorf an der Rixdorfer Straße (Städtischer Betrieb Rixdorf)
(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)
1909, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: 3. und 4. Gleis (Vorortgleise) Ringbahn -Grünau eröffnet
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
01.05.1909
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Fahrzeugbestand: 114 Tw und 87 Bw
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
U-Bahn: Landespolizeiliche Genehmigung für die Strecke Spittelmarkt – Alexanderplatz – Schönhauser Allee.
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Straßenbahn: Pendellinie durch die Baumschulenstraße durch die Berliner Ostbahnen eröffnet
(Quelle: BVB 12/63)
Straßenbahn: Verbindung Niederschöneweide – Treptow durch die Berliner Ostbahnen hergestellt
(Berliner Straßenbahn I)
U-Bahn: Vertrag zwischen der Dahlemkommission und Deutsch-Wilmersdorf über die Weiterführung der Wilmersdorfer Bahn bis Thielplatz.
(Quelle: Sabine Bohle-Heintzenberg, „Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“, Berlin, 1980)
Eisenbahn: Bahnhof Ahrensfelde Friedhof eröffnet
(Quelle: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin)
Bus: Die Omnibuslinien des Berliner Spediteurvereins werden von der ABOAG übernommen
(Quelle: BVB 5/68)
Die ABOAG übernimmt den Omnibus-Betrieb des „Berliner Spediteur-Vereins Aktien-Gesellschaft“. Dieser hatte ihn im Jahre 1898 von der Omnibus-Gesellschaft „Reform“ (gegründet 1897) übernommen. Nur diese hatte den Fünf-Pfennig-Einheitstarif eingeführt („Sechseromnibus“).
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)