1909-01-21 U-Bahn: Als Reaktion auf das Unglück (26. September 1908) werden am Gleisdreieck mechanische Fahrsperren in Betrieb genommen, die Signale werden weiterhin von Hand bedient

U-Bahn: Als Reaktion auf das Unglück (26. September 1908) werden am Gleisdreieck mechanische Fahrsperren in Betrieb genommen, die Signale werden weiterhin von Hand bedient.

(Quelle: Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung No. 7, 8 und 28/1909)

1909-01-01 Bus: Britz erhält eine Pferdeomnibus-Verbindung vom Buschkrug (im Anschluss an die Straßenbahn) zum Krankenhaus Rixdorf an der Rixdorfer Straße (Städtischer Betrieb Rixdorf)

1909, genaues Datum unbekannt, Bus: Britz erhält eine Pferdeomnibus-Verbindung vom Buschkrug (im Anschluss an die Straßenbahn) zum Krankenhaus Rixdorf an der Rixdorfer Straße (Städtischer Betrieb Rixdorf)

(Quelle: Schneider, Der Städtische Berliner Öffentliche Nahverkehr, Band 1-12, 1978-1985)

1909-01-01 Eisenbahn: 3. und 4. Gleis (Vorortgleise) Ringbahn – Grünau eröffnet

1909, genaues Datum unbekannt: Eisenbahn: 3. und 4. Gleis (Vorortgleise) Ringbahn -Grünau eröffnet

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

01.05.1909

(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)

1908-11-13 Bus: Die Omnibuslinien des Berliner Spediteurvereins werden von der ABOAG übernommen

Bus: Die Omnibuslinien des Berliner Spediteurvereins werden von der ABOAG übernommen

(Quelle: BVB 5/68)

Die ABOAG übernimmt den Omnibus-Betrieb des „Berliner Spediteur-Vereins Aktien-Gesellschaft“. Dieser hatte ihn im Jahre 1898 von der Omnibus-Gesellschaft „Reform“ (gegründet 1897) übernommen. Nur diese hatte den Fünf-Pfennig-Einheitstarif eingeführt („Sechseromnibus“).

(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)