Umbenennung des Bf. Potsdam in Potsdam Stadt
(Quelle: BVB 08/99)
Chronik von Berlin:Verkehr
Umbenennung des Bf. Potsdam in Potsdam Stadt
(Quelle: BVB 08/99)
Bahnhöfe: Probebetrieb der ersten Fernbeobachteranlage (FBA) in Bornholmer Straße (Bahnsteig A). Der Abfahrauftrag wird durch Lichtsignal (grünes Licht) in Bahnsteigmitte an den Triebwagenschaffner übermittelt
(Quelle: BVB 08/99)
Zühlsdorf, Mühlenbeck und Summt werden von der Linie S der BVG-Ost bedient (Zühlsdorf – Schildow). Sie löst die bisherige Linie des VEB Kraftverkehr ab.
(Quelle: BVB 9/74)
Linie 35 Bf. Wilhelmsruh-Siemensstadt (Bus A 72 Alt-Reinickendorf-Siemensstadt) eingestellt und auf Autobusbetrieb umgestellt, damit wird Reinickendorf als zweiter West-Berliner Bezirk straßenbahnlos, Betriebshof Reinickendorf (danach Lagerraum der BEHALA) wird geschlossen
(Quelle: BVB 9-10/87)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Lohmühlenstraße, Isingstraße, Krüllstraße (Wiener Brücke), in Betrieb bis 14.07.1973
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Köpenick, Hirtestraße
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Neanderstraße in Heinrich-Heine-Straße (He)
(Quelle: BVG-Liste „Bahnhofsnamen des Berliner U-Bahn-Netzes“, Stand 28.2.1966)
Stilllegung Puschkinallee, Am Treptower Park (zwischen Puschkinallee und Elsenstraße)
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Inbetriebnahme des ehemaligen Straßenbahnhofes Müllerstraße als Autobus-Betriebshof
(Quelle: BVB 6/85)
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
Verkehrssenator Theuner und BVG-Direktor Schneider übergeben den ehemaligen Straßenbahnhof Müllerstraße im Bezirk Wedding als Autobus-Betriebshof „M“ seiner Bestimmung, nachdem durch den Ausbau des U-Bahnnetzes in den nordwestlichen Bezirken der Straßenbahnverkehr eingestellt wurde. In der 100 Meter langen, 110 Meter breiten und elf Meter hohen Halle sowie auf dem großen Freigelände können 130 Zweidecker abgestellt werden. In den Verwaltungsgebäuden sind außerdem eine Busfahrschule, die Schaffnerschule, die zentrale Kleiderkammer der BVG und eine psychotechnische Prüfstelle untergebracht.
(Quelle: Berlin-Chronik, Online-Version, hrsg. vom Landesarchiv Berlin. – URL: http://www.berlin-chronik.de (Stand: 24.05.2021))
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Georgenstraße/Am Kupfergraben
(Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)