1913-05-01 Straßenbahn: Liniennummern bei den Berliner Ostbahnen

I Schlesischer Bahnhof – CÖpenick, Lindenstraße
II Schlesischer Bahnhof – Bahnhof Spree
III Friedrichsfelde, Kirche – Johannisthal
IV Bahnhof Baumschulenweg – Baumschulenstraße, Ecke Forsthausallee

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1913-02-05 U-Bahn: Zustimmungsvertrag mit dem Zweckverband Groß-Berlin mit Wirkung vom 1. April 1912 für die Strecke Potsdamer Straße – Nollendorfplatz (Schöneberger Gebiet) der Entlastungsstrecke

U-Bahn: Zustimmungsvertrag mit dem Zweckverband Groß-Berlin mit Wirkung vom 1. April 1912 für die Strecke Potsdamer Straße – Nollendorfplatz (Schöneberger Gebiet) der Entlastungsstrecke.

(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)

1912/1913 S-Bahn: separate Vorortgleise Abzweig Nga (bei Gesundbrunnen) – Pankow-Heinersdorf

S-Bahn: separate Vorortgleise Abzweig Nga (bei Gesundbrunnen) – Pankow-Heinersdorf; 2,00 km

(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)

1913-01-01 Eisenbahn + S-Bahn: Beschlußfassung im Preußischen Abgeordnetenhaus zur Einführung des elektrischen Betriebes auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen

1913, genaues Datum unbekannt, Beschlußfassung im Preußischen Abgeordnetenhaus zur Einführung des elek­trischen Betriebes auf den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen

(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)

1913-01-01 Bus: Zehn RK-Wagen der ABOAG werden in Dienst gestellt

1913, genaues Datum unbekannt: Da es vor dem Ersten Weltkrieg noch keine eigenständige Omnibusproduktion gibt, werden Lkw-Fahrgestelle mit den er forderlichen Aufbauten versehen.

Die ABOAG baut seit 1911 die Karosserien und seit 1913 die Fahrgestelle in der Hauptwerkstatt selbst. Das Ergebnis sind 10 RK-Wagen, genannt nach dem Direktor der ABOAG Robert Kaufmann. Die Wagen besitzen eine offene Deckritz-Karosserie, 24 Sitzplätze und eine Leermasse von 4,8 t.

(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)

1913 Bus: Eröffnung eines Betriebshofes in der Weißenseer Belfortstraße („Hof W“), jetzt Puccinistraße

1913, genaues Datum unbekannt: Eröffnung eines Betriebshofes in der Weißenseer Belfortstraße („Hof W“), jetzt Puccinistraße. (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)