Straßenbahn: Betriebshof Niederschönhausen der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Betriebshof Niederschönhausen der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Die GBS verlängert ihre Strecke von Niederschönhausen nach Nordend
(Quelle: Geschäftsbericht)
Eisenbahn: Die Reinickendorf – Liebenwalde – Groß-Schönebecker Eisenbahn AG (spätere Niederbarnimer Eisenbahn AG) eröffnet ihren Betrieb mit den Bahnhöfen Reinickendorf-Rosenthal (später Wilhelmsruh), Rosenthal, Blankenfelde, Schildow, Mühlenbeck, Schönwalde und Basdorf (BVB 3-4/72)
Eisenbahn: Übernahme des Bahnhofs Wustermark aus dem Eisenbahndirektionsbezirk Hannover
(Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Berlin 1932)
Straßenbahn: Betriebshof Wiebestraße (Moabit) der GBS eröffnet
(Quelle: BVB 6/69)
Eröffnung Abzweig VnK – Kaulsdorf; 7,82 km, Verbindung Schlesischer Bahnhof – VnK – Kaulsdorf – Küstrin-Kietz möglich, im Zuge des Baus des Berliner Außenrings unterbrochen
(Quelle: Eisenbahndirektion Berlin; Krause, Kuhlmann, Naumann, Prestin; Verlag B. Neddermeyer, Berlin, 2020)
1901, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Betriebshof Uferstraße der GBS wird geschlossen, das Gelände wird der Werkstatt angegliedert
(Quelle: BVB 6/69
1901, genaues Datum unbekannt, Straßenbahn: Indienststellung von Wagen mit Maximum-Drehgestellen
(Quelle: Nach Angaben des Fördervereins des Museums für Verkehr und Technik)
Straßenbahn: Einführung des 10-Pfg-Einheitstarifs bei der GBS
(Quelle: Geschäftsbericht)
Straßenbahn: Neubaustrecke der GBS durch die Frankfurter Chaussee (heute Frankfurter Allee) bis Friedrichsfelde, Kirche, in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht)