M-Bahn: Richtfest für die M-Bahnhöfe Bernburger Straße und Kemperplatz
(Quelle: BVB 11/86)
Chronik von Berlin:Verkehr
M-Bahn: Richtfest für die M-Bahnhöfe Bernburger Straße und Kemperplatz
(Quelle: BVB 11/86)
U-Bahn: Auf dem Bahnhof Uhlandstraße wird das erste vollelektronische Stellwerk Deutschlands für den Personenverkehr in Betrieb genommen
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
S-Bahn: Nachdem sich die BVG entschlossen hat, auch 12 der vorhandenen Paßviertelzüge im Rahmen der Generalüberholung als EMB-Steuerviertelzüge herrichten zu lassen, wird der erste so umgebaute Viertelzug (275 695/696) im Betrieb eingesetzt
[Quelle: BVB 9/86]
U-Bahn: Mitte des Jahres wird der erste U-Bahn-Zug vom Typ EIII/5 (105 100/155 101 – 105 104/155 105) fertiggestellt
[Quelle: BVB 7/86]
S-Bahn: In der HVZ fahren die Züge erstmals nach dem Krieg zwischen Ostbahnhof und Alexanderplatz im 2-Minuten-Takt (10 Zuggruppen)
(Quelle: BVB 08/99)
U-Bahn: Offizielle Einführung der Linienbezeichnungen U1, U2, U3 bzw. S1, S2, S3 usw. bei der BVG
(Quelle: BVB 7/86) (Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
U-Bahn: Brand im Verbindungstunnel Alexanderplatz/Klosterstraße, es wurden 9 Fahrzeuge zerstört
(Quelle: BVB 11/86) (Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)
Brand im Verbindungstunnel zwischen den Linien E und D (Waisentunnel); 8 Kleinprofilwagen und ein Überführungstriebwagen werden zerstört, Tunnelkonstruktion muß erneuert werden
[Quelle: BVB 6/86]
S-Bahn: Wegen des zweigleisigen Ausbaus der Strecke nach Frohnau wird der Abschnitt Wittenau – Frohnau bis zum 21.12.1986 (einschließlich) stillgelegt
[Quelle: BVB 5/86 und 2/87]
Umgestaltung S-Bahnhof Greifswalder Straße
Im Zuge der Bebauung der Fläche des ehemaligen Gaswerkes mit rd. 1 300 Wohnungen wird der S-Bahnhof Greifswalder Straße völlig umgestaltet.
Eine neunteilige Brücke für den S-Bahn-, Güter- und Fernreiseverkehr mit einer lichten Weite von 49 m überspannt die Greifswalder Straße.
Erstmals in der Stadt erhalten Straßenbahnhaltestellen einen Tunnelzugang.
Der S-Bahnhof wird in „Ernst-Thälmann-Park“ umbenannt.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
U-Bahn: Umbenennung des Bahnhofs Thälmannplatz in Otto-Grotewohl-Straße (Og)
[Quelle: BVB 5/86]