Straßenbahn: Beginn der Einführung des Z-Wagen-Betriebs (ein Beiwagen ohne Schaffner) bei der BVG-Ost
(Quelle: BVB 4/57)
Chronik von Berlin:Verkehr
Straßenbahn: Beginn der Einführung des Z-Wagen-Betriebs (ein Beiwagen ohne Schaffner) bei der BVG-Ost
(Quelle: BVB 4/57)
Bus: Einrichtung von zunächst zwei Schnellbuslinien AS1 (Zoo – Spandau) und AS2 (Zoo – Lichtenrade), beide zuschlagpflichtig
(Quelle: BVB 2/69) (Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1957, genaues Datum unbekannt: West: Beginn der serienmäßigen Einführung des automatischen Diwabus-Getriebes.
(Quelle: 150 Jahre Berliner Omnibus; Akr Geschichte des DVN; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 1997)
1957, genaues Datum unbekannt: Gründung des VEB Fahrgastschiffahrt Berlin
Der neue VEB hat einen Einzugsbereich von Schwerin bis Potsdam und Brandenburg (Havel) und bis Frankfurt (Oder).
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Gründung des VEB Binnenreederei
Aus der 1949 gegründeten ‚•Deutschen Schiffahrtsund Umschlagszentrale“ (DSU) hervorgegangen, transportiert der Betrieb heute jährlich 18,5 Millionen Tonnen Güter bzw. erbringt eine Transportleistung von 2 477 Millionen Tonnenkilometern.
Zum Bestand gehören etwa 1 000 besatzungs- und antriebslose Fahrzeuge sowie über 300 schiebende und selbst fahrende.
Seit 01.01.1983 ist er Stammbetrieb des Kombinates Binnenschiffahrt und Wasserstraßen.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Gründung des VEB Wasserstraßenbau Berlin
Aus der drei Jahre zuvor gegründeten Gerätebewirtschaftung hervorgegangen, soll er Neubauten sowie größere Reparaturen und Instandsetzungen an den Wasserst raßen und hydrotechnischen Anlagen übernehmen .
Darüber hinaus ist er der Spezialbetrieb für Dükerarbeiten größeren Umfangs.
(Quelle: Vom Knüppeldamm zum Hauptbahnhof, Daten und Fakten zur Berliner Verkehrsgeschichte, Report 30, Berlin, 1987, Autorenkollektiv)
Die U-Bahn-Züge auf den Bahnhöfen der Strecken Nollendorfplatz – Innsbrucker Platz und Richard-Wagner-Platz – Deutsches Opernhaus werden durch den Zugbegleiter abgefertigt (unbesetzte Bahnhöfe)
(Quelle: BVB 1/79)
Fahrzeugbestand (ohne Linie E): 805 Wagen (304 Kp-Tw, 246 Kp-Bw, 133 Gp-Tw, 122 Gp-Bw)
(Quelle: Geschäftsbericht; BVB 2-3/02)
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Kehrschleife Weißensee, Pasedagplatz (Quelle: Die Straßenbahn der Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Ost/BVB, 1949-1991; Hilkenbach, Kramer; transpress, Stuttgart, 1997)
Das erste Drucktasten-Relais-Stellwerk (Dr60) geht im U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Betrieb
(Quelle: Berliner U-Bahn-Chronik; Kramer, Lemke, Meyer-Kronthaler, Poppel und weitere; Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2007)