S-Bahn: separate Gleise Berlin-Mahlsdorf – Strausberg; 15,32 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Chronik von Berlin:Verkehr
S-Bahn: separate Gleise Berlin-Mahlsdorf – Strausberg; 15,32 km
(Quelle: Bahnknoten Berlin, Kuhlmann, Verlag Gesellschaft für Verkehrspolitik und Eisenbahnwesen e.V. (GVE), Berlin, 2006)
Eisenbahn: Bahnhof Giebelsee (BPEN)(heute Petershagen Nord) eröffnet
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv P. Bley)
U-Bahn: Wiedereröffnung der Strecke Stadtmitte – Märkisches Museum ohne Halt auf dem Bahnhof Hausvogteiplatz
(Quelle: Festschrift „50 Jahre Berliner U-Bahn“, BVG, 1952)
S-Bahn: Einstellung des Ringbahnverkehrs zum Potsdamer Ringbahnhof; Schließung des Potsdamer Ringbahnhofs und des Bahnhofs Kolonnenstraße
(Quelle: Nach Aufzeichnungen im Privatarchiv H. Jung)
Stilllegung Potsdamer Ringbahnhof – Südring-Spitzkehre (Ost und West)
Schifffahrt + Bus: Aufnahme der BVG-Personenschiffahrt (Kladow – Wannsee und Kladow – Stößenseebrücke); Ersatz für eingestellte Autobuslinie 34
(Quelle: S. Hilkenbach und W. Kramer, Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt, 1987)
Bus: Die Insel Schwanenwerder erhält eine BVG-Autobusverbindung (Bahnhof Nikolassee – Schwanenwerder) ohne Liniennummer
(Quelle: BVB 1/86)
U-Bahn: Bahnhöfe Neukölln und Grenzallee geschlossen. Der U-Bahn-Tunnel Bergstraße – Grenzallee wird für monatlich 40 000 RM an die Henschel-Flugzeugwerke vermietet
(Quelle: BVG-Bilanz 1944)
U-Bahn: Betriebswerkstatt Seestraße wird durch Bomben schwer beschädigt, 48 Wagen Verlust
[Quelle: BVB 1/79]
Die letzten S-Bahn-Wagen vor Kriegsende werden in Dienst gestellt (ET 167 228 und der motorlose ET 167 229)
(Quelle: BVB 06/99)